AM Wochenende war ich auf dem 30. DDT (DarkDance Treffen) als Helfer. Außerdem sah ich einen der genialsten Auftritte seit langem: die aus Helsingborg stammende Synthpop/Futurepop-Band Covenant. (Genauer gesagt: seit einem Besetzungswechsel im Jahre 2007 kommt die Band nur noch zu zwei Dritteln aus Helsingborg, das neue dritte Mitglied ist Daniel Myer von Haujobb). Oben eine kleine Kostprobe, optisch langweilig, aber musikalisch umso besser.
16.6.09
DarkDance Treffen mit Covenant
AM Wochenende war ich auf dem 30. DDT (DarkDance Treffen) als Helfer. Außerdem sah ich einen der genialsten Auftritte seit langem: die aus Helsingborg stammende Synthpop/Futurepop-Band Covenant. (Genauer gesagt: seit einem Besetzungswechsel im Jahre 2007 kommt die Band nur noch zu zwei Dritteln aus Helsingborg, das neue dritte Mitglied ist Daniel Myer von Haujobb). Oben eine kleine Kostprobe, optisch langweilig, aber musikalisch umso besser.
AM Wochenende war ich auf dem 30. DDT (DarkDance Treffen) als Helfer. Außerdem sah ich einen der genialsten Auftritte seit langem: die aus Helsingborg stammende Synthpop/Futurepop-Band Covenant. (Genauer gesagt: seit einem Besetzungswechsel im Jahre 2007 kommt die Band nur noch zu zwei Dritteln aus Helsingborg, das neue dritte Mitglied ist Daniel Myer von Haujobb). Oben eine kleine Kostprobe, optisch langweilig, aber musikalisch umso besser.
17.5.09
Eurovision Song Contest 2009
Der gestrige Eurovision Song Contest 2009 hatte einen sehr nordlastigen Ausgang. Hier die Punktliste.
Auf Platz 1 kam Alexander Rybak mit "Fairytale". In geradezu märchenhafter Weise räumte er "douze points" in über 20 Ländern ab. Mir sagt das Lied zwar nicht sonderlich zu, aber ich freue mich für Norwegen, da ich das Land an sich mag.
Auf Platz 2 kam ein Lied, bei dem ich für einen kurzen Moment versucht war, es zu wählen: Yohanna mit "Is it true". Klasse Platz.
Ich selbst hatte mich für die schwedische Opernsängerin Malena Ernman entschieden, aber sie erreichte leider nur den 21. Platz, zwei Punkte und einen Platz schlechter als der deutsche Beitrag "Alex Swings Oscar Sings". Bei letzterem war die Stripperin Dita von Teese der interessanteste Teil des Auftritts. Immerhin war der Platz besser als der der "No Angels" aus dem Vorjahr.
Finnland und Dänemark fand ich beide belanglos. Für Finnland gab es den Platz 25, für Dänemark Platz 13.
Ansonsten gab es noch eine sehr surreale Show aus Albanien, eine hübsche schwarzhaarige Sängerin aus Estland, ein Effektfeuerwerk aus der Ukraine und das Duo Aysel und Arash aus Aserbeidschan mit einer sexy Sängerin, die übrigens Platz 3 erreichten. Echte Weltberühmtheiten hatten Frankreich und Großbritannien aufgefahren, erstere mit Patricia Kaas, letztere mit Andrew Lloyd Webber am Klavier und einer von ihm geschriebenen Musical-Nummer. Patricia Kaas fand ich gut, den Musical-Song nicht (da waren Webbers "Phantom der Oper", "Cats" und "Starlight Express" um Längen besser). Die Platzierungen trotzdem beachtlich: Platz 5 für das Vereinigte Königreich, direkt dahinter kamen die Esten und Patricia Kaas errang für Frankreich immerhin noch den achten Platz.
Ein echter Hammer wie Lordi fehlte leider.
Der gestrige Eurovision Song Contest 2009 hatte einen sehr nordlastigen Ausgang. Hier die Punktliste.
Auf Platz 1 kam Alexander Rybak mit "Fairytale". In geradezu märchenhafter Weise räumte er "douze points" in über 20 Ländern ab. Mir sagt das Lied zwar nicht sonderlich zu, aber ich freue mich für Norwegen, da ich das Land an sich mag.
Auf Platz 2 kam ein Lied, bei dem ich für einen kurzen Moment versucht war, es zu wählen: Yohanna mit "Is it true". Klasse Platz.
Ich selbst hatte mich für die schwedische Opernsängerin Malena Ernman entschieden, aber sie erreichte leider nur den 21. Platz, zwei Punkte und einen Platz schlechter als der deutsche Beitrag "Alex Swings Oscar Sings". Bei letzterem war die Stripperin Dita von Teese der interessanteste Teil des Auftritts. Immerhin war der Platz besser als der der "No Angels" aus dem Vorjahr.
Finnland und Dänemark fand ich beide belanglos. Für Finnland gab es den Platz 25, für Dänemark Platz 13.
Ansonsten gab es noch eine sehr surreale Show aus Albanien, eine hübsche schwarzhaarige Sängerin aus Estland, ein Effektfeuerwerk aus der Ukraine und das Duo Aysel und Arash aus Aserbeidschan mit einer sexy Sängerin, die übrigens Platz 3 erreichten. Echte Weltberühmtheiten hatten Frankreich und Großbritannien aufgefahren, erstere mit Patricia Kaas, letztere mit Andrew Lloyd Webber am Klavier und einer von ihm geschriebenen Musical-Nummer. Patricia Kaas fand ich gut, den Musical-Song nicht (da waren Webbers "Phantom der Oper", "Cats" und "Starlight Express" um Längen besser). Die Platzierungen trotzdem beachtlich: Platz 5 für das Vereinigte Königreich, direkt dahinter kamen die Esten und Patricia Kaas errang für Frankreich immerhin noch den achten Platz.
Ein echter Hammer wie Lordi fehlte leider.
Labels: Eurovision Song Contest, Finnland, Island, Norwegen, Schweden
18.1.09
Mysteriöse Lichterscheinung - vermutlich ein Meteorit
Und nun das dritte Posting mit Bezug zu dem Land mit der blau-gelben Flagge: laut SpOn wurde gestern abend über Norddeutschland, Dänemark und Schweden (sic!) eine "mysteriöse Lichterscheinung" beobachtet. Die schwedische Zeitung Sydsvenskan verlinkte auf ihrem Webauftritt eine Videoaufnahme des Zeugen Roger Svensson unter dem Titel "Trolig meteor lystge upp himlen". Für mich sieht das Video eindeutig wie die Aufnahme eines Meteors aus. Somit dürfte der Auslöser ein Meteorit (quasi ein "sehr kleiner Asteroid") sein. Ich bin gespannt, ob Teile des Meteoriten den Erdboden bzw. die Ostsee erreicht haben.
Und nun das dritte Posting mit Bezug zu dem Land mit der blau-gelben Flagge: laut SpOn wurde gestern abend über Norddeutschland, Dänemark und Schweden (sic!) eine "mysteriöse Lichterscheinung" beobachtet. Die schwedische Zeitung Sydsvenskan verlinkte auf ihrem Webauftritt eine Videoaufnahme des Zeugen Roger Svensson unter dem Titel "Trolig meteor lystge upp himlen". Für mich sieht das Video eindeutig wie die Aufnahme eines Meteors aus. Somit dürfte der Auslöser ein Meteorit (quasi ein "sehr kleiner Asteroid") sein. Ich bin gespannt, ob Teile des Meteoriten den Erdboden bzw. die Ostsee erreicht haben.
Labels: Asteroiden, Dänemark, Meteorit, Schweden
17.1.09
Lat den rätte komma in (dt. So finster die Nacht)
Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit war ich wieder in einer Spätvorstellung im Kino (23:15 Uhr). Der deutsche Titel des Films "So finster die Nacht" passte perfekt.
Der Film spielt in Schweden, in einem Vorort einer Großstadt (Stockholm?). Der zwölfjährige Oscar, ein Außenseiter, dem seine Klassenkameraden übel mitspielen, freundet sich mit der rätselhaften Eli an, die in der Nachbarwohnung lebt und anscheinend auch zwölf Jahre alt ist. In Wahrheit ist sie aber wesentlich älter - und ein Vampir. Außerdem hieß sie früher einmal Elias und war ein Junge. Eli lebt zusammen mit ihrem "Vater" Håkan, der für sie ständig neues Blut besorgt.
"So finster die Nacht" ist von der Machart her eindeutig ein schwedischer Film. Er verzichtet weitestgehend auf Splattereffekte, obwohl von der Story her wesentlich mehr möglich gewesen wäre. Stattdessen ist der Film eher ruhig; es kommen für heutige Filme relativ wenige Schnitte vor. Lina Leandersson spielt das "zwölfjährige Mädchen" Eli hervorragend, Elis Zerrissenheit kommt gut rüber. Insgesamt ist der Film wohltuend anders als so manch anderer Vampirfilm.
In einem Punkt erschien mir die Story des Films zunächst unlogisch. Obwohl mehrere Morde passieren, tappt die Polizei im Dunkeln. Ich erkläre mir das damit, dass der Film Anfang der Achtziger Jahre spielt (in einer Radiomeldung ist vom "Staats- und Parteichef Breschnjew" die Rede, außerdem von einem russischen U-Boot vor der schwedischen Küste). Damals waren die Polizeimethoden noch nicht auf dem Stand von heute. Im Falle Schwedens kommt speziell hinzu, dass das Phänomen "Serienmord" der damaligen Polizei nicht bekannt war. Diese Information habe ich aus einem der ersten Wallander-Bücher, die Anfang der Neunziger Jahre - also zehn Jahre nach "So finster die Nacht" spielen und in denen Wallander überlegt, sich mit Experten des FBI in Verbindung zu setzen. Das erklärt, warum in "So finster die Nacht" z.B. kein Profiling eingesetzt wird. Gentests scheiden natürlich erst recht aus.
Ich habe mir spaßeshalber überlegt, ob der Film wohl im Schweden von heute spielen könnte. Ich denke nicht. Kommissar Wallander hätte Eli ziemlich sicher erwischt :) (wobei das ein witziger Plot wäre: "Eli vs. Wallander" :D )
Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit war ich wieder in einer Spätvorstellung im Kino (23:15 Uhr). Der deutsche Titel des Films "So finster die Nacht" passte perfekt.
Der Film spielt in Schweden, in einem Vorort einer Großstadt (Stockholm?). Der zwölfjährige Oscar, ein Außenseiter, dem seine Klassenkameraden übel mitspielen, freundet sich mit der rätselhaften Eli an, die in der Nachbarwohnung lebt und anscheinend auch zwölf Jahre alt ist. In Wahrheit ist sie aber wesentlich älter - und ein Vampir. Außerdem hieß sie früher einmal Elias und war ein Junge. Eli lebt zusammen mit ihrem "Vater" Håkan, der für sie ständig neues Blut besorgt.
"So finster die Nacht" ist von der Machart her eindeutig ein schwedischer Film. Er verzichtet weitestgehend auf Splattereffekte, obwohl von der Story her wesentlich mehr möglich gewesen wäre. Stattdessen ist der Film eher ruhig; es kommen für heutige Filme relativ wenige Schnitte vor. Lina Leandersson spielt das "zwölfjährige Mädchen" Eli hervorragend, Elis Zerrissenheit kommt gut rüber. Insgesamt ist der Film wohltuend anders als so manch anderer Vampirfilm.
In einem Punkt erschien mir die Story des Films zunächst unlogisch. Obwohl mehrere Morde passieren, tappt die Polizei im Dunkeln. Ich erkläre mir das damit, dass der Film Anfang der Achtziger Jahre spielt (in einer Radiomeldung ist vom "Staats- und Parteichef Breschnjew" die Rede, außerdem von einem russischen U-Boot vor der schwedischen Küste). Damals waren die Polizeimethoden noch nicht auf dem Stand von heute. Im Falle Schwedens kommt speziell hinzu, dass das Phänomen "Serienmord" der damaligen Polizei nicht bekannt war. Diese Information habe ich aus einem der ersten Wallander-Bücher, die Anfang der Neunziger Jahre - also zehn Jahre nach "So finster die Nacht" spielen und in denen Wallander überlegt, sich mit Experten des FBI in Verbindung zu setzen. Das erklärt, warum in "So finster die Nacht" z.B. kein Profiling eingesetzt wird. Gentests scheiden natürlich erst recht aus.
Ich habe mir spaßeshalber überlegt, ob der Film wohl im Schweden von heute spielen könnte. Ich denke nicht. Kommissar Wallander hätte Eli ziemlich sicher erwischt :) (wobei das ein witziger Plot wäre: "Eli vs. Wallander" :D )
Labels: Film, Kino, Kurt Wallander, Schweden, Vampir
26.12.08
Neu in der Sidebar: The Swedest Thing und Cynxpire
Meine Blogbar wird immer wieder einmal erweitert. Diesmal ist das erste Weblog dabei, dessen Domain auf .se endet: The Swedest Thing. Schweden-Fan Josie bloggt darin über Schweden und den Rest der Welt. Willkommen in meiner Blogroll, Josie.
Und ein Update habe ich auch zu verkünden: Aus Cynx Cynical World wurde das Cynxpire, das ab sofort unter Wordpress läuft. Das alte Weblog bleibt laut Cynx als Archiv bestehen, da es zu aufwändig wäre, alles nach Wordpress zu konvertieren.
Meine Blogbar wird immer wieder einmal erweitert. Diesmal ist das erste Weblog dabei, dessen Domain auf .se endet: The Swedest Thing. Schweden-Fan Josie bloggt darin über Schweden und den Rest der Welt. Willkommen in meiner Blogroll, Josie.
Und ein Update habe ich auch zu verkünden: Aus Cynx Cynical World wurde das Cynxpire, das ab sofort unter Wordpress läuft. Das alte Weblog bleibt laut Cynx als Archiv bestehen, da es zu aufwändig wäre, alles nach Wordpress zu konvertieren.
Labels: Cynx, Cynxpire, Josie, Schweden, The Swedest Thing
28.9.08
Dänemark und Südschweden - Reisebericht Teil 1
Hier nun der versprochene Bericht über unsere (das sind: mein Kumpel Mario und ich) Reise nach Dänemark:
Wir starteten in Bremen, wo wir bei Marios Mutter vorbeischauten und nebenher die Innenstadt sowie viele wunderbare Jugendstilhäuser besichtigten. Von Bremen aus besuchten wir auch Martin in Hamburg.
Am nächsten Tag ging es nach Haithabu. Das Freilichtmuseum machte einen großen Eindruck auf uns. Im Nachhinein war dies zweifelsfrei eins der Highlights dieser Urlaubsreise.
Anschließend fuhren wir erst nach Aabenraa, wo wir erstmals dänisches Geld abhoben, und danach auf den Campingplatz "Skarrev Camping" in der Nähe davon. Das Wetter war nieselig, was sich aber im Laufe des nächsten Tages ändern sollte.
Am nächsten Tag starteten wir durch von der Ost- zur Nordseeküste und besuchten unterwegs das Legoland in Billund. Dort waren wir einerseits beeindruckt durch die vielen sehr originalgetreuen Nachbauten historischer Gebäude (ein Beispiel siehe oben das Schloss Amalienborg), zum anderen durch die "Sea World" bzw. "Atlantis" ("Lego unter Wasser" mit lebenden Fischen). Auch der Legozug war ganz witzig.
Die nächsten beiden Tage genossen wir das schöne sommerliche Wetter in Nørre Lyngvig, dem wohl größten Campingplatz Skandinaviens (45 ha) mit kostenlosem WLAN (!) sowie einem topmodernen, brandneuen Duschhaus mit elektronischer Schiebetur (Duschen wie auf Raumschiff Enterprise :) )
Direkt am Ende des Platzes kam eine Reihe Dünen - und danach die Nordsee.
Ein Abstecher nach Ringkøbing gab es auch - und nicht zu vergessen die Fischräucherei Hvide Sande, die superleckeren Fisch lieferte.
Danach gab es wieder einen "Meerwechsel", leider bei recht schlechtem Wetter. Unterwegs schauten wir bei den Jellingsteinen vorbei.
Danach trafen wir ein in Tarup Strand auf Fünen. Von dort aus besichtigten wir das Eisenbahnmuseum Odense. Dort lernten wir einiges, zum Beispiel, dass dänische Dampfloks immer rot-weiss-rot am Schornstein hatten. Moderne Loks gab es dort ebenfalls.
Am nächsten Tag ging es auf Valdemar's Slot (incl. dänisches Spielzeugmuseum, wo wir uns ausgiebig mit dem Besitzer und Museumsgründer unterhielten) sowie nach Svendborg.
Teil 2 folgt demnächst.
Hier nun der versprochene Bericht über unsere (das sind: mein Kumpel Mario und ich) Reise nach Dänemark:
Wir starteten in Bremen, wo wir bei Marios Mutter vorbeischauten und nebenher die Innenstadt sowie viele wunderbare Jugendstilhäuser besichtigten. Von Bremen aus besuchten wir auch Martin in Hamburg.
Am nächsten Tag ging es nach Haithabu. Das Freilichtmuseum machte einen großen Eindruck auf uns. Im Nachhinein war dies zweifelsfrei eins der Highlights dieser Urlaubsreise.
Anschließend fuhren wir erst nach Aabenraa, wo wir erstmals dänisches Geld abhoben, und danach auf den Campingplatz "Skarrev Camping" in der Nähe davon. Das Wetter war nieselig, was sich aber im Laufe des nächsten Tages ändern sollte.
Am nächsten Tag starteten wir durch von der Ost- zur Nordseeküste und besuchten unterwegs das Legoland in Billund. Dort waren wir einerseits beeindruckt durch die vielen sehr originalgetreuen Nachbauten historischer Gebäude (ein Beispiel siehe oben das Schloss Amalienborg), zum anderen durch die "Sea World" bzw. "Atlantis" ("Lego unter Wasser" mit lebenden Fischen). Auch der Legozug war ganz witzig.
Die nächsten beiden Tage genossen wir das schöne sommerliche Wetter in Nørre Lyngvig, dem wohl größten Campingplatz Skandinaviens (45 ha) mit kostenlosem WLAN (!) sowie einem topmodernen, brandneuen Duschhaus mit elektronischer Schiebetur (Duschen wie auf Raumschiff Enterprise :) )
Direkt am Ende des Platzes kam eine Reihe Dünen - und danach die Nordsee.
Ein Abstecher nach Ringkøbing gab es auch - und nicht zu vergessen die Fischräucherei Hvide Sande, die superleckeren Fisch lieferte.
Danach gab es wieder einen "Meerwechsel", leider bei recht schlechtem Wetter. Unterwegs schauten wir bei den Jellingsteinen vorbei.
Danach trafen wir ein in Tarup Strand auf Fünen. Von dort aus besichtigten wir das Eisenbahnmuseum Odense. Dort lernten wir einiges, zum Beispiel, dass dänische Dampfloks immer rot-weiss-rot am Schornstein hatten. Moderne Loks gab es dort ebenfalls.
Am nächsten Tag ging es auf Valdemar's Slot (incl. dänisches Spielzeugmuseum, wo wir uns ausgiebig mit dem Besitzer und Museumsgründer unterhielten) sowie nach Svendborg.
Teil 2 folgt demnächst.
Labels: Dänemark, Legoland, Reisebericht, Schweden
8.9.08
Die Schweden-Bilder sind online
Dank der Bibliothek in Greve bei Kopenhagen tut sich was im Ordner Schweden:
Nach der Überquerung der Öresund-Brücke...
...sahen wir uns Malmö an. Danach ging es weiter...
...ins Wikingermuseum Foteviken. Anschließend kam ein Besuch...
...in Ystad auf Kurt Wallanders Spuren (das hier wäre seine Stammpizzeria, wenn es ihn wirklich gäbe :) ). Am Ende folgte ein Monument:
Ale Stenar, eine Steinsetzung aus dem Jahre 600 u.Z., ehemals 60 (heute 59) Steine mit einem Gewicht von 4-5 t pro Stein (!). Ein Wahnsinnsmonument!
Der Besuch in Schweden hat sich gelohnt!
Dank der Bibliothek in Greve bei Kopenhagen tut sich was im Ordner Schweden:
Nach der Überquerung der Öresund-Brücke...
...sahen wir uns Malmö an. Danach ging es weiter...
...ins Wikingermuseum Foteviken. Anschließend kam ein Besuch...
...in Ystad auf Kurt Wallanders Spuren (das hier wäre seine Stammpizzeria, wenn es ihn wirklich gäbe :) ). Am Ende folgte ein Monument:
Ale Stenar, eine Steinsetzung aus dem Jahre 600 u.Z., ehemals 60 (heute 59) Steine mit einem Gewicht von 4-5 t pro Stein (!). Ein Wahnsinnsmonument!
Der Besuch in Schweden hat sich gelohnt!
Labels: Ale Stenar, Foteviken, Kurt Wallander, Malmö, Schweden, Urlaub, Ystad
6.9.08
Zwischenmeldung: Schweden
Hier eine kurze Zwischenmeldung. Ich sitze gerade in einem Internetcafé in København. Gestern waren wir in Schweden: Malmö, Wikingerdorf Foteviken, Ystad (leider war Kurt Wallander nicht zu Hause :) ) und Ale Stenar. Besonders Foteviken und Ale Stenar waren fantastisch! Bei Ystad wundert es mich jetzt erst recht, warum Henning Mankell seine Wallander-Krimis hier spielen lässt.
Dummerweise kann man von hier aus die Bilder nicht hochladen - Mist! Daher ist dies ein Weblogeintrag ohne Bilder.
Hier eine kurze Zwischenmeldung. Ich sitze gerade in einem Internetcafé in København. Gestern waren wir in Schweden: Malmö, Wikingerdorf Foteviken, Ystad (leider war Kurt Wallander nicht zu Hause :) ) und Ale Stenar. Besonders Foteviken und Ale Stenar waren fantastisch! Bei Ystad wundert es mich jetzt erst recht, warum Henning Mankell seine Wallander-Krimis hier spielen lässt.
Dummerweise kann man von hier aus die Bilder nicht hochladen - Mist! Daher ist dies ein Weblogeintrag ohne Bilder.
26.8.08
Smørrebrød. Smørrebrød...
In ein bis zwei Stunden geht es los: ich trete meinen - dringend notwendigen - Jahresurlaub an. Er führt mich nach:
Dänemark und von dort über die Öresundbrücke nach
Schweden (das Land, aus dem mein Auto stammt).
Dänemark ist die Heimat von Niels Bohr (dem wir u.a. die Kopenhagener Deutung verdanken, die er zusammen mit Werner Heisenberg erstellte) und Hans-Christian Andersen. Die einzige dänische Band, die ich je besprochen habe, ist das Tolkien Ensemble. Schweden ist die Heimat von Therion , Astrid Lindgren und Volvo. Es gibt auch berühmte schwedische Physiker wie Rydberg, aber keine dänische Automarke.
In ein bis zwei Stunden geht es los: ich trete meinen - dringend notwendigen - Jahresurlaub an. Er führt mich nach:
Dänemark und von dort über die Öresundbrücke nach
Schweden (das Land, aus dem mein Auto stammt).
Dänemark ist die Heimat von Niels Bohr (dem wir u.a. die Kopenhagener Deutung verdanken, die er zusammen mit Werner Heisenberg erstellte) und Hans-Christian Andersen. Die einzige dänische Band, die ich je besprochen habe, ist das Tolkien Ensemble. Schweden ist die Heimat von Therion , Astrid Lindgren und Volvo. Es gibt auch berühmte schwedische Physiker wie Rydberg, aber keine dänische Automarke.
Labels: Astrid Lindgren, Dänemark, Nils Bohr, Schweden, Urlaub
14.11.07
Astrid Lindgrens hunderster Geburtstag
Vor kurzem war sie bereits Thema dieses Weblogs, nun wird sie einhundert: Astrid Lindgren, geborene Astrid Anna Emilia Ericsson, hätte heute Geburtstag, wenn sie nicht 2002 gestorben wäre.
Als Kind habe ich ihre Werke geliebt. Besonders angetan war ich von Michel aus Lönneberga, "Meisterdetektiv" Kalle Blomquist und Pippi Langstrumpf. Letztere schätze ich besonders, weil sie kreativ ist und "klassische" Autoritätspersonen wie die superspießige Lehrerin und die Dorfpolizisten, aber auch zwei Einbrecher, wie Idioten dastehen läßt. Ihre Werke lesen sich auch heute noch hervorragend, daher finde ich, dass sie alle Preise, die sie zu Lebzeiten erhalten hat, voll und ganz verdient hat. In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch, Astrid Lindgren, wo immer du jetzt auch sein mögest.
Vor kurzem war sie bereits Thema dieses Weblogs, nun wird sie einhundert: Astrid Lindgren, geborene Astrid Anna Emilia Ericsson, hätte heute Geburtstag, wenn sie nicht 2002 gestorben wäre.
Als Kind habe ich ihre Werke geliebt. Besonders angetan war ich von Michel aus Lönneberga, "Meisterdetektiv" Kalle Blomquist und Pippi Langstrumpf. Letztere schätze ich besonders, weil sie kreativ ist und "klassische" Autoritätspersonen wie die superspießige Lehrerin und die Dorfpolizisten, aber auch zwei Einbrecher, wie Idioten dastehen läßt. Ihre Werke lesen sich auch heute noch hervorragend, daher finde ich, dass sie alle Preise, die sie zu Lebzeiten erhalten hat, voll und ganz verdient hat. In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch, Astrid Lindgren, wo immer du jetzt auch sein mögest.
Labels: Astrid Lindgren, Lönneberga, Pippi Langstrumpf, Schweden