28.9.08

Dänemark und Südschweden - Reisebericht Teil 1

Hier nun der versprochene Bericht über unsere (das sind: mein Kumpel Mario und ich) Reise nach Dänemark:

Bremer Stadtmusikanten von der Seite

Wir starteten in Bremen, wo wir bei Marios Mutter vorbeischauten und nebenher die Innenstadt sowie viele wunderbare Jugendstilhäuser besichtigten. Von Bremen aus besuchten wir auch Martin in Hamburg.

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Am nächsten Tag ging es nach Haithabu. Das Freilichtmuseum machte einen großen Eindruck auf uns. Im Nachhinein war dies zweifelsfrei eins der Highlights dieser Urlaubsreise.

Skarrev Camping

Anschließend fuhren wir erst nach Aabenraa, wo wir erstmals dänisches Geld abhoben, und danach auf den Campingplatz "Skarrev Camping" in der Nähe davon. Das Wetter war nieselig, was sich aber im Laufe des nächsten Tages ändern sollte.

Schloss Amalienborg in Lego

Am nächsten Tag starteten wir durch von der Ost- zur Nordseeküste und besuchten unterwegs das Legoland in Billund. Dort waren wir einerseits beeindruckt durch die vielen sehr originalgetreuen Nachbauten historischer Gebäude (ein Beispiel siehe oben das Schloss Amalienborg), zum anderen durch die "Sea World" bzw. "Atlantis" ("Lego unter Wasser" mit lebenden Fischen). Auch der Legozug war ganz witzig.

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Die nächsten beiden Tage genossen wir das schöne sommerliche Wetter in Nørre Lyngvig, dem wohl größten Campingplatz Skandinaviens (45 ha) mit kostenlosem WLAN (!) sowie einem topmodernen, brandneuen Duschhaus mit elektronischer Schiebetur (Duschen wie auf Raumschiff Enterprise :) )

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Direkt am Ende des Platzes kam eine Reihe Dünen - und danach die Nordsee.

Fischräucherei in Hvide Sande

Ein Abstecher nach Ringkøbing gab es auch - und nicht zu vergessen die Fischräucherei Hvide Sande, die superleckeren Fisch lieferte.

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Danach gab es wieder einen "Meerwechsel", leider bei recht schlechtem Wetter. Unterwegs schauten wir bei den Jellingsteinen vorbei.

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Danach trafen wir ein in Tarup Strand auf Fünen. Von dort aus besichtigten wir das Eisenbahnmuseum Odense. Dort lernten wir einiges, zum Beispiel, dass dänische Dampfloks immer rot-weiss-rot am Schornstein hatten. Moderne Loks gab es dort ebenfalls.

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Am nächsten Tag ging es auf Valdemar's Slot (incl. dänisches Spielzeugmuseum, wo wir uns ausgiebig mit dem Besitzer und Museumsgründer unterhielten) sowie nach Svendborg.

Teil 2 folgt demnächst.

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30.8.08

Legoland

Nach Haithabu fuhren wir auf einen Campingplatz in der Nähe von Aabenraa. Dort empfing uns Nieselregen. Aber die Ausstattung war ganz gut, und der Platzwart sehr freundlich und hilfsbereit. Von ihm lernten wir, dass man in Skandinavien einen speziellen Campingpass benötigt, den ich jetzt habe (noch ein Plastikkärtchen mehr...)

Danach besichtigten wir viele Attraktionen (Schloss Amalienborg, Neuschwanstein, die Statue of Liberty, die Akropolis..) auf einem Fleck:

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Im Original Legoland in Billund. Damit erfüllte sich Mario einen Jugendtraum.

Das Legoland ist wirklich beeindruckend und bietet auch für Erwachsene jede Menge. Allerdings ist es, wie alle Vergnügungsparks, nicht ganz billig. Außerdem haben wir ein Museum über die Geschichte von Lego vermisst.

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