Illuminationsfest auf der Mathildenhöhe Darmstadt
Im Rahmen der Jugendstiltage fand gestern von 17 bis 24 Uhr das Illuminationsfest statt. Dieses Fest wird veranstaltet vom Stadtmarketing Darmstadt. Dieses hatte direkt vor dem Ausstellungsgebäude das obige Zelt aufgebaut. Dort konnte man gelbe Bänder erwerben, die zur Teilnahmen an Führungen sowie zum Betreten dreier Jugendstilhäuser berechtige. Letztere sind normalerweise verschlossen und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Im Haus Glückert (auch Großes Glückerthaus genannt) bewunderte ich z.B. diesen Treppenaufgang sowie...
..diverse Jugendstil-Möbelstücke wie etwa diese Kommode (ein wenig unscharf fotografiert).
Beim Haus Olbrich, das Joseph Maria Olbrich für sich selbst entworfen hatte, gefiel mir vor allem das Eingangstor mit der obigen Sonne und...
..das Muster, das sich um das Haus zog.
Das dritte Haus, Haus Deiters, war innen eine Enttäuschung...
..aber außen sah es wirklich gut aus.
Sehr informativ war die Führung mit Martha, einer Magd aus dem Jahre 1910, über die Mathildenhöhe. Wir hörten dabei ein paar Anekdoten und auch für mich war einiges neu.
Weitere Attraktionen waren einige schöne Damen in 1900er Gewandung....
...sowie dieser einmalige Cadillac Imperial Phaeton.
Auf der Mathildenhöhe findet man immer wieder etwas neues. So auch gestern. An einer Stelle entdeckte ich eine Nische, die mit einem Mosaik ausgestattet war...
..und bei Teilen des Mosaiks muste ich spontan an Brigh denken (wie kommt das nur? :) )
Als es dunkel wurde, wurde die Mathildenhöhe von zahllosen Scheinwerfern gelb angestrahlt.
Insgesamt war das Fest genial. Nächstes Jahr werde ich, sofern möglich, wieder hingehen,
Im Rahmen der Jugendstiltage fand gestern von 17 bis 24 Uhr das Illuminationsfest statt. Dieses Fest wird veranstaltet vom Stadtmarketing Darmstadt. Dieses hatte direkt vor dem Ausstellungsgebäude das obige Zelt aufgebaut. Dort konnte man gelbe Bänder erwerben, die zur Teilnahmen an Führungen sowie zum Betreten dreier Jugendstilhäuser berechtige. Letztere sind normalerweise verschlossen und der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Im Haus Glückert (auch Großes Glückerthaus genannt) bewunderte ich z.B. diesen Treppenaufgang sowie...
..diverse Jugendstil-Möbelstücke wie etwa diese Kommode (ein wenig unscharf fotografiert).
Beim Haus Olbrich, das Joseph Maria Olbrich für sich selbst entworfen hatte, gefiel mir vor allem das Eingangstor mit der obigen Sonne und...
..das Muster, das sich um das Haus zog.
Das dritte Haus, Haus Deiters, war innen eine Enttäuschung...
..aber außen sah es wirklich gut aus.
Sehr informativ war die Führung mit Martha, einer Magd aus dem Jahre 1910, über die Mathildenhöhe. Wir hörten dabei ein paar Anekdoten und auch für mich war einiges neu.
Weitere Attraktionen waren einige schöne Damen in 1900er Gewandung....
...sowie dieser einmalige Cadillac Imperial Phaeton.
Auf der Mathildenhöhe findet man immer wieder etwas neues. So auch gestern. An einer Stelle entdeckte ich eine Nische, die mit einem Mosaik ausgestattet war...
..und bei Teilen des Mosaiks muste ich spontan an Brigh denken (wie kommt das nur? :) )
Als es dunkel wurde, wurde die Mathildenhöhe von zahllosen Scheinwerfern gelb angestrahlt.
Insgesamt war das Fest genial. Nächstes Jahr werde ich, sofern möglich, wieder hingehen,
Labels: Darmstadt, Hochzeitsturm, Joseph Maria Olbrich, Jugendstil, Jugendstiltage, Mathildenhöhe