27.6.09

"In the Navy" von den Muppets



Ein herrliches Video mit Wikinger-Muppetschweinen (ganz klar die Vorfahren der "Schweine im Weltraum" :) ), und dazu den o.g. Song der Village People. Abgefahren!

(gefunden dank Martin).

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25.6.09

GEMA-Petition: 50.000er-Grenze ist überschritten

Bereits am 9. Juni zeichnete ich eine Petition zur Änderung der aktuellen GEMA-Verfahrensweisen. Nun erfahre ich in einem Telepolis-Artikel, dass diese Petition die "magische Grenze" von 50.000 Unterzeichnern überschritten hat. Das bedeutet, dass sich der Petitionsausschuss des Bundestages damit befassen muss. Ich werte das als ersten Erfolg.

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23.6.09

Helsinki Tag 4: Hesburger und Herr der Ringe

Am vierten Tag passierte nicht mehr viel. Ich tätigte ein paar Einkäufe für Freunde - und auch etwas für mich:

"Lord of the Rings", finnish translation

Bekanntlich sammle ich Übersetzungen des "Herrn der Ringe". Daher nutzte ich die Gelegenheit, mir eine finnische Ausgabe zuzulegen.

Hesburger-Menü : Burger mit Tsatsiki, Pommes mit spezieller Mayo sowie Cola

Danach war ich in einer Filiale der Kette Hesburger und verspeiste das obige Menü "Burger mit Tsatsiki, Pommen und Cola". Die finnische Kette Hesburger macht in Finnland und dem Baltikum erfolgrech McDonald's & Co. Konkurrenz. Dazu gehört eine spezielle Mayo, die der Hesburger-Gründer Heikki Salmela selbst erfunden hat und die es in etwa einem Dutzend Geschmacksrichtungen gibt. Die ersten vier Hesburger-Filialen gibt es auch schon in Deutschland: drei in Hamburg, eins in Bad Oldesloe. http://www.hesburger.fi/en. Ich hoffe, dass sich Hesburger weiter ausbreitet.

Anschließend fuhr ich mit dem Finnair-Bus zum Flughafen und reiste wieder nach Hause.

Der Urlaub war wunderschön, wenn auch leider nur kurz. Aber eins ist klar: ich komme wieder!

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22.6.09

Helsinki Tag 3: Temppeliaukion kirkko, Stockmann, eine individuelle Führung und endlich Essen im Kappeli

Während im Hintergrund der Mörder-Upload läuft (u.a. viele Bilder von Suomenlinna) will ich noch kurz den Tag 3 bloggen.

Temppeliaukion kirkko

Morgens fuhr ich als erstes zur Temppeliaukion kirkko (Temppeliaukio-Kirche). Diese Kirche ist eine moderne Felsenkirche, gebaut in den Sechziger Jahren von den Gebrüdern Timo und Tuomo Suomalainen. Sie ist inzwischen eins der beliebtesten Touristenziele geworden. An dem Tag war die Kirche ab 11:30 geöffnet. Ich traf schon um 11:20 dort ein, und nach mir kamen noch ca. 10 (!) Touristenbusse. Selten habe ich einen Ort in Helsinki so voller Touristen gesehen wie an diesem Tag.

Café Stockmann

Anschließend fuhr ich zurück in die Innenstadt und konnte endlich das berühmte Kaufhaus "Stockmann" von innen sehen. Gekauft habe ich nur eine Zeitung, aber oben im Café im achten Stock ließ ich es mir bei einer Tasse Kakao und einem Stück Fazer-Marmorkuchen gut gehen.

Am Kauppatori: bemövte Straßenlaternen

Danach fuhr ich zum Kauppatori, trank einen Kaffee im Kappeli und bewunderte u.a. die "bemövten" Straßenlaternen.

Danach kam endlich der erwarte Anruf: Suzanne, eine alte Schulfreundin von Alissa, traf sich mit mir und gab mir eine individuelle Stadtführung bei einer Rundfahrt mit der Straßenbahn-Linie 3T. Ich lernte auf diese Art und Weise einiges über Helsinki, das in keinem Reiseführer steht.

Danach kam ich endlich zu meinem Menü im Kappeli, denn, oh Wunder: ein Tisch war frei. Das Menü war superlecker. Als Hauptspeise gab es gekochten Räucherlachs mit Kartoffeln und Pilzen.

Dom von Helsinki (Helsingin tuomiokirkko)

Auf dem Heimweg fotografierte ich noch spontan den Dom von Helsinki, da ich in der Nähe auf meine Anschluss-Straßenbahn warten musste.

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21.6.09

Stasi 2.0


Nun ist er da: der aktuelle Song der Singvøgel: Stasi 2.0

Viel Spass beim Anhören!

In eine andere musikalische Richtung, aber inhaltlich in dieselbe, geht der Song "Zensursula". Auch hier viel Spass beim Anhören.

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Helsinki Tag 2: Suomenlinna, Suche und spanisches Essen

Suomenlinna vom Boot aus

Gestern fiel mir die Auswahl, wo ich hinfahren sollte, ,leicht: "dank" Juhannus (Mittsommer) hatte praktisch alles geschlossen, so dass als eine der wenigen Möglichkeiten die Inselfestung Suomenlinna blieb, zumal das Boot dank meiner HelsinkiCard mich nichts extra kostete.

Kustaanmiekka

Auf Suomenlinna (schwedisch Sveaborg) gibt es mehrere Festungsbauwerke, das obige ist das südlichste, auf der Insel Kustaanmiekka.

Blick aufs Meer von Suomenlinna aus

Und wer keine Festungsbauten und Kanonen mehr sehen kann, der blickt einfach aufs Meer hinaus. (Ist schöner, finde ich...)

Wildgänse mit Jungen

Wildgänse, die wenig Scheu vor Menschen hatten, liefen ebenfalls herum. Ein paar hatten sogar Junge dabei, so wie die auf dem obigen Foto.

Traditionsrestaurant Kappeli

Wieder an Land, besuchte ich das Restaurant Kappeli, übersah dabei aber die Kuchentheke. Daher beschloss ich, es erst später zu besuchen und stattdessen lieber ins berühmte Café Fazer zu gehen. Das war ein Fehler. Wegen Juhannus waren in Helsinki etliche Restaurants (vor allem die traditionellen finnischen, also die, die ich besuchen wollte) geschlossen. Bei ein paar Cafés hatte ich somit Pech. Und als ich später ins Kappeli wollte, war es so voll, dass ich eine Stunde auf einen Sitzplatz hätte warten müssen. Ich habe dann dankend verzichtet...

Spanish food in Finland

...bin ins Hotel zurückgefahren und habe dann diese wundervolle "traditional plate" gegessen. War eben spanisches Essen und kein finnisches. Aber besser als gar nichts.

Heute habe ich vor, das Kappeli nachzuholen.

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20.6.09

Helsinki Tag 1: Trams und Trecker

Hauptbahnhof Helsinki, Seiteneingang/Helsinki Central Station, side entrance

Der Flug nach Helsinki lief reibungslos, und der Transfer in die Innenstadt mit dem Finnair-Bus klappte ebenso. Der Seiteneingang oben war das erste, was ich nach Verlassen des Busses von der Helsinkier Innenstadt sah. An dem Foto (bzw. an der großen Ausgabe davon, die man erhält, wenn man draufklickt :) ) sieht man schon eins: Helsinki ist zweisprachig. Diese Zweisprachigkeit wird konsequent durchgehaloten, auch in der Straßenbahn erscheinen alle Haltestellen auf finnisch und schwedisch.

Im Hauptbahnhof kaufte ich mir die "Helsinki Card", drei Tage ÖPNV-Benutzung und Eintritt in viele Museen und kostenlose Fährfahrt nach Suomenlinna (was ich heute vorhabe auszunutzen).

Hauptbahnhof Helsinki, Hauptportal

Das Hauptportal ist übrigens interessanter, enthält auch Jugendstilelemente.

Danach begab ich mich ins Hotel "Sokos" in Pasila. Mit dem Hotel bin ich sehr zufrieden, das Zimmer ist gut eingerichtet, das Personal hilfsbereit, und es liegt direkt an einer Straßenbahnhaltestelle.

Stockmann

Abends fuhr ich dann in die Innenstadt, stieg in der Nähe des Kaufhauses Stockmann aus der Tram aus...

Restaurant Zetor, Fassade

.. da sah ich dieses Schild. Zetor ist an sich eine tschechische Traktorenmarke.

umgebauter tschechischer Trecker

Die Inneneinrichtung des Lokals, die vor allem aus alten Treckern besteht, wurde von einem Mitglied der Leningrad Cowboys entworfen. Die Küche ist dem urigen Inneren angepaßt...

Zwei Blinis mit Dips dazu

.. ich hatte zwei Blinis mit Dips dazu. Blinis stammen an sich aus Osteuropa, in der Zeit, als Finnland zum Russischen Reich gehörte (1809-1917), kam das Gericht auch in die finnische Küche.

Sanddorn-Sachertorte mit Sahne

Als Nachtisch hatte ich abgewandelte Sachertorte. Da es in Finnland keine Marillen gibt, wird diese "Sachertorte" mit Sanddornmarmelade zubereitet, was auch lecker schmeckt.

Helsinkier Straßenbahn vor dem Hauptbahnhof

Danach machte ich eine "Stadtrundfahrt" mit der im Kreis verkehrenden Straßenbahnlinie 3B. Dabei habe ich mir einige Ziele für den heutigen Tag vorausgewählt.

Abends setzte ich mich noch ins Hotel-Restaurant "Sevilla", trank ein Bier und grübelte kurz über die Frage nach, warum 0,5 l Bier im "Sevilla" 5,30 EUR kosten, in der Minibar auf dem Zimmer aber 0,33 l Bier 4,70 EUR berappt werden müssen.

16.6.09

DarkDance Treffen mit Covenant




AM Wochenende war ich auf dem 30. DDT (DarkDance Treffen) als Helfer. Außerdem sah ich einen der genialsten Auftritte seit langem: die aus Helsingborg stammende Synthpop/Futurepop-Band Covenant. (Genauer gesagt: seit einem Besetzungswechsel im Jahre 2007 kommt die Band nur noch zu zwei Dritteln aus Helsingborg, das neue dritte Mitglied ist Daniel Myer von Haujobb). Oben eine kleine Kostprobe, optisch langweilig, aber musikalisch umso besser.

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9.6.09

GEMA-Regelungen: Änderung tut not

In den Neunziger Jahren hat eine mir bekannte Karlsruher Band noch geflachst, man könne via GEMA ein bißchen Geld verdienen, indem man beim Konzert nur eigene Stücke spiele, sie der GEMA melde und dann die Tantiemen dafür bekomme. Damals galt die GEMA noch als "Freund der Musiker". Und an sich ist die GEMA von der Idee her eine positive Einrichtung, so wurde es in den Neunzigern wohl von den meisten Musikern noch empfunden.

Diese Zeiten scheinen vorbei zu sein. Die Regelungen der GEMA wurden geändert. Einige der aktuellen Regelungen (gefunden bei Karan und Martin) sind:

- Musiker müssen sogar für selbstgeschriebene Musikstücke auf der eigenen Homepage (!) Tantiemen entrichten.
- die Tantiemen werden nach dem sog. PRO-Verfahren ausgezahlt, so dass selbst bei den o.g. Konzerten mit ausschließlich selbstgeschriebenen Songs der Großteil in einem großen Topf landet
- bei der GEMA sind nur sog. "ordentliche Mitglieder" stimmberechtigt, alle anderen sind "außerordentliche Mitglieder". Um "ordentlich zu werden, muss man mindestens fünf Jahre GEMA-Mitglied sein sowie in den letzten fünf Jahren mindestens 30.000 EUR (! an Tantiemen erlöst haben. Von einer solchen Summe können die allermeisten Musiker nur träumen.
- insgesamt bekommen 10% der GEMA-Mitglieder mehr als 70% der ausschüttungsfähigen Summe

Auch für Veranstalter hat die GEMA einiges an "besonderen Regelungen" bereit:

- bei nur einem GEMA-pflichtigen Musikstück pro Konzert wird die gesamte Veranstaltung(!) GEMA-pflichtig
- die Gebühren richten sich nach Eintrittspreis und Raumgröße und müssen im voraus bezahlt werden (ob sie im Falle einer Konzertabsage zurückerstattet werden?) Die Abhängigkeit von der Raumgröße finde ich besonders bizarr: am besten läßt man als Veranstalter also die Bands im Wandschrank spielen.

Diese Regelungen haben insgesamt zur Folge, dass viele Veranstalter auf Konzerte verzichten. Dadurch sind insbesondere Nachwuchsbands massiv benachteiligt. Außerdem hat Karan erlebt, dass ihr auf einem Existenzgründerseminar für Musiker aus o.g. Gründen explizit von einer GEMA-Mitgliedschaft abgeraten wurde.

Meiner Ansicht bedarf die GEMA dringend einer grundlegenden Reform, bei der die o.g. Punkte abgeschafft bzw. geändert werden sollten. Dieser Ansicht ist auch Monika Bestle von der Kulturwerkstatt Sonthofen. Daher hat sie beim Bundestag eine Epetition gestartet, die man hier unterzeichnen kann - was auch ich übrigens getan habe.

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Schamanenausstelllung im Stuttgarter Linden-Museum

Ritualtrommel mit der Darstellung der drei Welten

Am Sonntag war ich in der fantastisch gemachten Sonderausstellung "Schamanen Sibiriens" im Stuttgarter Linden-Museum. Da ich heute morgen wenig Zeit habe, verweise ich einfach auf meine Fotos.

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8.6.09

Europawahl 2009: Gewinne für Konservative und Europaskeptiker


Die Europawahl 2009 erbrachte europaweit Gewinne für konservative Parteien und Europaskeptiker, was ich weniger gut finde. In Deutschland gab es Verluste für die CDU, fast analoge Gewinne für die FDP, ein Debakel für die SPD und Zugewinne für die Grünen (die stärker als die FDP wurden) und die Linken. In Darmstadt fiel das Resultat ganz besonders aus: Hier wurden die Grünen stärkste Partei, noch vor der CDU, die SPD landete abgeschlagen auf Platz drei.

Gefreut habe ich mich über die Ergebnisse der Piratenpartei: sie kam auf 0,9% der Stimmen - ein guter Start. Die schwedische Piratenpartei erreichte sogar 7,1 % und entsendet somit einen Abgeordneten ins Europaparlament.

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Bürgerentscheid: 236 Stimmen fehlen, Entscheidung vertagt

Beim gestrigen Bürgerentscheid zur Nordostumgehung fehlten 236 Stimmen für das nötige Quorum von 25%. Allerdings stimmten 54,6% der Teilnehmer gegen den Bau der Nordostumgehung, 45,4 % waren dafür. Nun muss die Stadtverordnetenversammlung über das Projekt entscheiden. Dies könnte zu einer Zerreißprobe für die regierende Ampelkoalition werden, es sei denn, die SPD entscheidet sich anders als bisher. Sollte die SPD auf der Nordostumgehung beharren, wird sie voraussichtlich bei der Bundestagswahl in Darmstadt ein Debakel erleben (OK, das Debakel kann auch ohne die Nordostumgehung kommen :) ).

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5.6.09

Silvana Koch-Mehrin glänzt durch Abwesenheit


Derzeit plakatiert die FDP mit ihrer Spitzenkandidatin Silvana Koch-Mehrin den Slogan "Arbeit muss sich wieder lohnen" (zu finden u.a. als Abbildung in einem Telepolis-Arikel). Allerdings scheint sich Frau Koch-Mehrin selbst nicht ganz daran zu halten: laut FAZ liegt ihre Anwesenheitsquote bei Parlamentssitzungen bei 38,9%, rechnet man die Mutterschutz-Zeiten ein, ergeben sich 62%. Das ist zwar schon etwas besser, aber andere Abgeordnete (wie etwa die CSU-Vertreterin Angelika Niebler) kommen trotz Mutterschutz auf 84%.

Besonders peinlich ist in diesem Zusammenhang, dass sich Frau Koch-Mehrin per eidesstattlicher Erklärung auf 75% Präsenzquote festgelegt hat. Da fragt man sich, ob diese Erklärung falsch war.

Noch extremer wird Frau Koch-Mehrins Fehlen bei den Ausschusssitzungen, so die FAZ weiter:
Diejenigen, die nun von einer Verengung der Debatte auf Präsenzquoten sprechen, pflegen anzuführen, die eigentliche Arbeit der Abgeordneten werde anderswo geleistet, nicht zuletzt in den Parlamentsausschüssen. Hier schneidet Frau Koch-Mehrin nach einer der F.A.Z. vorliegenden Auswertung offizieller Protokolle des Parlaments durch Fraktionsmitarbeiter der Europäischen Volkspartei und der Europäischen Demokraten (EVP-ED) schlecht ab. ?Im Haushaltsausschuss des Europäischen Parlaments hat sie vier von fünf Sitzungstagen geschwänzt, im Haushaltskontrollausschuss sogar neun von zehn Sitzungstagen?, sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Abgeordneten, Werner Langen, der F.A.Z.

Gerade bei einer Partei, die so massiv auf Leisung pocht, finde ich ein solches Verhalten einer Spitzenkandidatin peinlich.

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1.6.09

Bing: gute Ideen, aber sehr puritanisch

Seit heute ist auch in Deutschland Microsofts neue Suchmaschine bing online. In Bing sind einige neue Features drin, die ich für eine gute Idee halte. So gibt es z.B. bei Suchbegriffen eine Vorschau von Videos, wenn man mit dem Mauszeiger drüberfährt, wird das Video kurz angespielt. So ergab etwa die Suche nach "Tarja Turunen" einige sehr gute Resultate. gerade bei den Videos. Dasselbe gilt für Nightwish.

Aber in anderen Bereichen erweist sich die jetzige Version von bing als sehr puritanisch. So quittierte die Suchmaschine etwa meine Suche nach "Dita von Teese" mit dem Hinweis:
Der Suchbegriff dita von teese führt möglicherweise zu sexuell eindeutigen Inhalten.
Ändern Sie Ihre Suchbegriffe, um Ergebnisse zu erhalten.
Und es gibt keine Möglichkeit, diesen "Jugendschutzfilter" auszuschalten.

Ich finde dieses Verhalten nervig. Ich kann durchaus verstehen, dass bing bei Fotos und Videos von Dita von Teese Vorsicht walten lässt. Aber zumindest den deutschen Wikipedia-Eintrag hätte die Suchmaschine meiner Ansicht nach anzeigen können. Soweit mir bekannt, enthält die deutschsprachige Wikipedia nichts, das hierzulande als jugendgefährdend gilt; und sollte mal jemand so etwas eintragen, so wird es, da bin ich sicher, in Minuten wieder entfernt. Hier sollte Microsoft meiner Ansicht nach noch etwas nacharbeiten.

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