28.3.09

Darmstädter Spät Lese Abend März 2009

Michael Buttler beim Lesen

Letzten Mittwoch war der 49. Darmstädter Spät Lese Abend im Kaffeehaus Darmstadt-Eberstadt. Es trugen wiederum zwei Autoren vor. Einer davon war Michael Buttler, er trug zwei Geschichten vor: eine aus "Die Unterirdischen" (Anthologie der Geschichtenweber zusammen mit Christoph Hardebusch), die andere aus "Weltenweber" (Anthologie des Lerato-Verlags). Das obige Foto zeigt Michael beim Lesen.

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Da der eigentlich vorgesehene Achim Hiltrop abgesagt hatte, sprang ich für ihn ein und las meine neueste Geschichte "Die Katakomben", die demnächst in einem Storyband des Atlan Clubs Deutschland erscheinen wird. Ds Foto stammt von Michael Buttler.

Meine übrigen Fotos des DSLA befinden sich wie üblich in einem Ipernity-Ordner.

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27.3.09

"Phantom von Heilbronn" erweist sich als Verunreinigung an Wattestäbchen

Seit Jahren fahndet die Polizei nach einer unbekannten Serientäterin, deren DNA-Spuren an allen möglichen Tatorten gefunden wurden: bei mehreren Morden (u.a. dem "Polizistenmord von Heilbronn"), zahllosen Gartenhauseinbrüchen, einigen Autodiebstählen etc. Nach dem Polizistenmord erhielt die Täterin den Namen "Phantom von Heilbronn", wobei die Polizei immer von "UWP" (für "unbekannte weibliche Person") sprach. Rätselhafterweise konnte niemand eine Beschreibung dieser Person liefern. Die Tatorte lagen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie in Österreich und - in einem Fall - in Frankreich. Gefunden wurden ihre DNA-Spuren z.B. auch an einem Auto, das bei der Ermordung dreier Georgier als Tatfahrzeug diente, sowie an einer Wohnunngstür in Mannheim. Niemand konnte sich auf das Verhalten dieser Frau einen Reim machen.

Nun hat sich heraunsgestellt, dass die Genspuren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf verunreinigte Wattestäbchen zurückgehen. Mit anderen Worten: "UWP" existiert gar nicht. Die Kollegen in Österreich kamen übrigens bereits eher darauf und zogen die verdächtigen Wattestäbchen ein. Bei einigen Taten steht die Polizei nun wieder ganz am Anfang.

Der Fall beweist wieder einmal, dass auch die DNA-Analyse kein Allheilmittel ist, und dass auch DNA-Spuren kritisch überprüft werden müssen.

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22.3.09

Mathildenhöhe bei Frühlingsbeginn

Mathildenhöhe bei Frühlingsbeginn 2009, Gesamtaufnahme

Am Morgen des 21. März kam ich direkt an der Mathildenhöhe vorbei. Ich nutzte die Gelegenheit und das strahlende Frühlingswetter, um ein paar Fotos zu schießen.

Krokuswiese auf der Mathildenhöhe

Auf einer Wiese dort waren jede Menge Krokusse. Bei meinem letzten Besuch dort war an dieser Stelle noch eine geschlossene Schneedecke.

Krokus auf der Mathildenhöhe

Einen besonders schönen Krokus fotografierte ich in Nahaufnahme (soweit meine Kamera das eben zuläßt).

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Rätsel gelöst: "Night Flyer" suchte nach Wärmelecks

Das Rätsel um das tieffliegende Kleinflugzeug in der Nacht zum letzten Mittwoch ist laut Darmstädter Echo gelöst: es handelte sich um einen seit 2007 angemeldeten Flug im Auftrag der HSE, der mittels Infrarotaufnahmen Lücken im Fernwärmenetz aufspüren sollte. Für diese Flüge gelten sehr enge Bedingungen:
Es muss kälter als drei Grad sein, es darf kein Schnee liegen, Straßen und Plätze dürfen nicht nass oder feucht sein, klare Luft und kein Wind am Boden.
Zwischen Januar 2007 (als der Antrag gestellt wurde) und heute traf all das erst in der Nacht zum Mittwoch wieder zu.

In Zukunft will die HSE vor solchen nächtlichen Flügen die Bevölkerung informieren. Eine gute Idee, wie ich finde.

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21.3.09

Happy Ostara!

Ostarahase aus Edelbitter-Schokolade (60%) im Lichte der aufgehenden Frühlingssonne

Dieses Häschen werde ich vermutlich im Laufe des Tages verspeisen.

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Jellingsteine ins Museum?

Großer Jellingstein (Inschriftseite)


Laut einer Meldung von Icenews gibt es in Dänemark Pläne, die berühmten Jellingsteine von ihrem angestammten Platz zu entfernen und in ein Museum zu stellen, damit sie besser vor Regen und Feuchtigkeit geschützt sind. Die Steine sind inzwischen in einem schlechten Zustand.

Kleiner Jellingstein (Inschrift)

Aber aufgrund der Tatsache, dass es sich bei den Jellingsteinen um Teile des Weltkulturerbes handelt, hat die UNESCO dabei ein Mitspracherecht. Und die UNESCO hat sich dagegen ausgesprochen, die Jellingsteine zu versetzen.

Ich halte die Entscheidung der UNESCO für richtig. Zwar ist es richtig, dass die Steine deutliche Spuren zeigen durch die Witterung - ich war letzten September vor Ort (damals entstanden die Fotos). Aber es sollte möglich sein (wenn auch etwas teurer), die Steine an Ort und Stelle zu konservieren bzw. entsprechend zu renovieren.

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20.3.09

Rätselhafter "Night Flyer" über Darmstadt

In der Nacht zum Mittwoch flog ein Kleinflugzeug etwa zwei Stunden lang in niedriger Höhe über Darmstadt binweg, immer auf derselben Route (Kranichstein-Eberstadt und zurück). Ich habe die Maschine auch gehört, allerdings nicht gesehen (ich hatte die Rolläden unten).

Das Rätselhafte daran: einem Bericht des Darmstädter Echos zufolge weiss niemand, um welche Maschine es sich handelt, geschweige denn wer am Steuer saß.

Das so etwas heutzutage, acht Jahre nach den Anschlägen vom 11. September 2001, noch möglich ist, verwundert mich. Noch mehr frage ich mich aber nach dem Sinn des Fluges. Dass jemand ein- oder zweimal Darmstadt überfliegt, mag nachvollziehbar sein - aber zwei Stunden lang?

Mich erinnert das Ganze an die Gruselgeschichte "The Night Flyer" von Stephen King, in der ein Vampir nachts mit einer Cessna von Flughafen zu Flughafen fliegt, wobei Leichen seinen Weg pflastern.

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17.3.09

Shareholder-Value-Erfinder rückt von eigener Idee ab

In den Neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde - vor allem von Neoliberalen - der Shareholder Value zur wirtschaftlichen Handlungsmaxime erhoben. Erfunden hat ihn Jack Welch, ehemaliger CEO von General Electric. Bei jenem Konzern setzte er die Prinzipien des Shareholder Value auch entsprechend um, was ihm den Spitznamen "Neutron Jack" einbrachte (abgeleitet von der Neutronenbombe, Jack Welch entließ Angestellte, während die Gebäude der Firmen intakt blieben).

Aufgrund der derzeitigen Wirtschaftskrise ist Jack Welch von seiner einstigen Lieblingsidee abgerückt, schreibt Damian Sicking auf heise resale. Quelle ist ein Artikel in der Financial Times, in dem Jack Welch den Sv sogar als die "blödeste Idee der Welt"bezeichnet.

Im gleichen Artikel finden sich auch passende Worte zum Shareholder Value vom Management-Experten Fredmund Malik:
Was hat das Shareholder-Value-Prinzip angerichtet? Die Investitionen in Ausbildung wurden reduziert, die Marketingkosten heruntergefahren, an Innovationen gespart. Dann stieg kurzfristig der Gewinn. Das ist doch kein gutes und funktionierendes Management. So macht man Aktionäre arm, weil die Leistungsfähigkeit des Unternehmens immer mehr abnimmt.
Malik hat auch eine Alternative zum Shareholder Value parat:
Die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und des Kundennutzens muss oberste Maxime sein, nicht die Gewinnmaximierung.
Ich kann Fredmund Malik nur zustimmen: der Shareholder Value war und ist ein gefährlicher Irrweg, der darüber hinaus noch (was Malik in den obigen Zitaten nicht thematisiert) gewaltigen gesellschaftlichen Schaden anrichtet. Es wird Zeit, ihn ins Museum zu stellen.

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14.3.09

Varg Vikernes aus der Haft entlassen

Cover "Lords of Chaos"

Eine Meldung auf laut.de (via Cynxpire) handelte von einem alten Bekannten:
Der vor 16 Jahren wegen Mordes verurteilte Varg Vikernes aka Count Grishnackh wird in Norwegen aus der Haft entlassen. Eigenen Aussagen zufolge bereut er seine Taten und fühlt sich bereit, wieder in die Gesellschaft integriert zu werden.
Varg Vikernes war das Hauptthema des Sachbuches "Lords of Chaos", in dem sich einige Interviews mit ihm befinden - Interviews, die mich stellenweise sprachlos machten angesichts der wirren, z.T. rechtsextremen Äußerungen, die sich darin finden. Laut laut.de will Varg Vikernes mit "rechten Gruppierungen" abgeschlossen haben. Das ist schön - aber gilt das auch für sein Denken? Ich habe beim Recherchieren im Internet auf burzum.org eine auf 2004 datierte Reakton Vikernes' auf "Lords of Chaos" entdeckt, in der sich wiederum eine gehörige Portion Antisemitismus befindet (incl. der kranken Verwschwörungstheorie der "jüdischen Weltverschwörung", die schon alle möglichen Trottel überstrapaziert haben). Somit habe ich Zweifel, dass Varg Vikernes dem rechten Gedankengut abgeschworen hat; andernfalls müßte er sich in den letzten fünf Jahren sehr geändert haben.

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Die kleine Meerjungfrau reist nach China

Die kleine Meerjungfrau

Letztes Jahr habe ich während meines Dänemark- und Schweden-Urlaubs auch Kopenhagen besucht - und natürlich durfte ein Foto der Kleinen Meerjungfrau dabei nicht fehlen.

Nun habe ich erfahren, dass die Kleine Meerjungfrau nächstes Jahr nach China reisen soll, um dort auf der Weltausstellung in Shanghai Dänemark zu repräsentieren.

Es ist schön, dass die Kleine Meerjungfrau so geehrt wird - aber trotzdem frage ich mich, ob es nicht auch eine Kopie getan hätte.

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6.3.09

Made in Hong Kong - geplante Rezension

Dieses Album erscheint voraussichtlich am 13. März 2009:



Ich werde es nach Erscheinen so schnell wie möglich rezensieren.

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4.3.09

Mutantenberufe

Mutanten in der Perry Rhodan-Serie können durchaus ungewöhnliche Berufe haben. Einen der ungewöhnlichsten findet man jedoch in einer PR-Kolumne.

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3.3.09

Burg Breuberg

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Das Sonntagsprogramm des TolkenTags Rhein-Main bestand aus einer Besichtigung der Burg Breuberg im Odenwald, incl. einer Führung.

Zu sehen gab es einiges: den Rittersaal mit seiner imposanten Stuckdecke...

Burg Breuberg, Rittersaal, Stuckdecke

..mit stellenweise sehr interessanten Motiven :) ...

Stuckdecke im Rittersaal der Burg Breuberg, pikantes Detail

...einen 85 m tiefen Brunnenschacht...

Brunnen der Burg Breuberg

...und als Gegenstück dazu den 25 m hohen Bergfried:

Burg Breuberg, Bergfried

Ein besonders witziges Detail ist dieser Spottkopf, im Volksmund "Breilecker" genannt:

Spottkopf "Breilecker"

Die Burg Breuberg hat zwei Tore. Hatte ein Belagerer endlich erfolgreich das äußere Tor durchbrochen, musste er feststellen, dass ihn dahinter ein tiefer Burggraben mitsamt Zugbrücke erwartete - und dieser Spottkopf grinste schadenfroh auf ihn herab ("ätsch!").

Weitere Bilder gibt es in meinem Breuberg-Ordner auf Ipernity.

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2.3.09

Tolkien Tag Rhein-Main

Ankes Ausstellung, Gesamtansicht

Die letzten Tage war es ruhig in diesem Blog. Das lag daran, dass ich mitgeholfen habe, den Tolkien Tag Rhein-Main vorzubereiten.

Kankras Netz

Am Freitagabend stand der Aufbau auf dem Programm. Unter anderem hatten wir vom Kölner Tolkien Tag ein Kankra-Modell in "Beinahe-Lebensgröße" mit einer sehr surrealen Anleitung, in der unter anderem von "großen kleinen Beinen" und "kleinen kleinen Beinen" die Rede war. Irgendwann haben wir sie verworfen und das Modell im Prinzip nach Gutdünken aufgebaut.

Kankra, fertig

Am nächsten Tag hatte Kankra dann einen heftigen Kampf gegen das "böse Moorhuhn" auszutragen:

Moorhuhn attackiert Kankra/Grouse vs. Shelob

Es gab aber nicht nur Moorhühner zu sehen. Auch ein gewisser Sauron hatte sich nach Eppertshausen verirrt. Zuerst als Küchenhelfer:

Sauron als Küchenhelfer :)

danach kam er zu Wort bei der Eröffnung....

Sauron hält die Eröffnungsrede. Er nimmt den Helm ab...

...er trug den Herrn der Ringe als Büttenrede vor. Dazu nahm er den Helm ab und wählte eine passendere Kopfbedeckung:

...und setzt eine Narrenkappe auf

Es gab aber nicht nur diese Büttenrede, sondern auch Vorträge, u.a. von Marcel Bülles (1. Vorsitzender der Deutschen Tolkiengesellschaft (DTG)).

Marcel Bülles hält einen Vortrag, Nahaufnahme

Von der DTG gab es auch einen Stand:

Christian Weichmann am Stand der DTG

Ansonsten gab es noch einige Dioramen zu bewundern:

Die neun..äh: zehn Gefährten :)

eine Ausstellung der Werke von Anke Eissmann:

Bilder von Anke Eissmann

und vieles mehr - ich empfehle einen Blick in meinen TolkienTag-Ordner bei Ipernity.

Den Abschluss bildete ein Ständchen, u.a. mit Friedhelm Schneidewind:


Die Musiker: Thomas, Dimitra Fleissner, Friedhelm Schneidewind beim Musizieren

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Ramona und Nightwish

Soeben habe ich bei einer Gugel-Suche nach meinem Namen eine Rezension der Elfenschrift Nr. 14 gefunden, verfaßt von einer gewissen Ramona. In dieser Elfenschrift erschien auch ein Artikel von mir. Genauer gesagt handelt es sich um eine Kurzausgabe eines Artikels, den ich für das Magira 2007 verfaßt habe. Da die Elfenschrift eine Obergrenze für die Länge von Artikeln hat, wurde für diese Zeitschrift der Artikel gekürzt, sprich: ich habe die ausführlichen Bandbiographien weggelassen, zumal sie mir bei Nightwish überflüssig vorkam.

In ihrer o.g. Rezension beschwert sich Ramona massiv über das Fehlen eben jener Biographie:
Allerdings, und hier liegt gleich der Knackpunkt, sollte vielleicht auch bei einer Seitenbegrenzung nicht unbedingt davon ausgegangen werden, dass jeder schon einmal etwas von besagten Damen und Herren gehört und/oder die nötige Ausstattung hat, sich darüber schlau zu machen. ?Nightwish? mag vielleicht eine bekannte Musik-Gruppe sein, der Rezensentin allerdings sagt sie gar nichts, da hätte man sich doch eine kleine Einführung in das Thema gewünscht, ohne gleich in den nächsten CD-Laden laufen und sich dort eine Silberscheibe kaufen zu müssen. Also leider ein deutliches Manko in dem ersten Artikel von Volkmar Kuhnle.
Laut der deutschen Wikipedia haben Nightwish weltweit drei Millionen Platten verkauft und sind in insgesamt 40 Ländern live aufgetreten. Die letzten Alben der Band, "Once" und "Dark Passion Play", erhielten in Deutschland Gold und erreichten in einigen europäischen Ländern Platz 1 der Charts. Eine so erfolgreiche Band sollte man meiner Ansicht nach kennen. Ansonsten muss man trotzdem nicht "in den nächsten CD-Laden laufen und dort eine Silberscheibe kaufen", um Nightwish näher kennen zu lernen. Man kann z.B. den vorhin genannten Wikipedia-Artikel lesen, auf YouTube zahllose Nightwish-Videos sich ansehen oder die Bandhomepage selber - die im Artikel übrigens genannt war - aufsuchen. Wer kein Internet hat, der kann sich in der Bandbiographie "Once Upon A Nightwish" oder im Magira 2007, das ich im Artikel ebenfalls referenziert habe, informieren.

Interessant ist auch, dass Ramona sich mit dem Artikel selbst nicht weiter auseinandersetzt. Dabei hätte man ihn auch verstehen können, ohne Nightwish zu kennen. Aber vielleicht gilt das für Ramona nicht...

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