Lange Nacht der Sterne
Letzten Freitag luden ESOC und EUMETSAT zu einer "Nacht der offenen Tür" ein, der "Langen Nacht der Sterne".
Für mich begann diese "Lange Nacht" mit einer Führung über das Gelände von EUMETSAT. Diese begann außen, vor dem Gelände, unter anderem wurden dabei zwei Satelliten-Modelle erläutert.
Da das Meteosat-Modell rotierte, habe ich es gefilmt.
Weiter ging es mit zwei Vorträgen im Inneren des Gebäudes, wo absolutes Fotografierverbot herrschte. Zuerst erläuterte ein Meteorolge des Deutschen Wetterdienstes Offenbach anhand von aktuellen Satellitenbildern die zu erwartende Wetterentwicklung des Wochenendes, danach gab es einen Vortrag über den Sinn und Zweck von EUMETSAT. Dieser Vortrag fand statt in einem Raum, von dem aus man durch eine Glasscheibe auf zwei der drei Kontrollzentren sehen konnte. Ein faszinierender Anblick!
Im Vortrag wurde unter anderem erwähnt, dass die Lebensdauer eines Meteosat-Satelliten im wesentlichen durch den Treibstoff begrenzt ist, den er an Bord hat. Diesen Treibstoff braucht er insbesondere dafür, herumfliegenden Weltraumschrottteilen auszuweichen. Weltraumschrott wird mehr und mehr zum Problem für die Raumfahrt.
Um Weltraumschrott ging es auch anschließend bei der ESOC, dort gab es einen Vortrag darüber. Außerden gab es einen Raum mit Merchandise-Artikel, wo ich drei große ESA-Poster bekam (kostenlos), und ich lauschte einem weiteren Vortrag über die verschiedenen Missionen der ESA, die meisten davon wurden vom ESOC aus gesteuert.
Insgesamt hat sich die Lange Nacht der Sterne gelohnt, sollte es im nächsten Jahr wieder eine geben, bin ich bestimmt erneut dabei.
Letzten Freitag luden ESOC und EUMETSAT zu einer "Nacht der offenen Tür" ein, der "Langen Nacht der Sterne".
Für mich begann diese "Lange Nacht" mit einer Führung über das Gelände von EUMETSAT. Diese begann außen, vor dem Gelände, unter anderem wurden dabei zwei Satelliten-Modelle erläutert.
Da das Meteosat-Modell rotierte, habe ich es gefilmt.
Weiter ging es mit zwei Vorträgen im Inneren des Gebäudes, wo absolutes Fotografierverbot herrschte. Zuerst erläuterte ein Meteorolge des Deutschen Wetterdienstes Offenbach anhand von aktuellen Satellitenbildern die zu erwartende Wetterentwicklung des Wochenendes, danach gab es einen Vortrag über den Sinn und Zweck von EUMETSAT. Dieser Vortrag fand statt in einem Raum, von dem aus man durch eine Glasscheibe auf zwei der drei Kontrollzentren sehen konnte. Ein faszinierender Anblick!
Im Vortrag wurde unter anderem erwähnt, dass die Lebensdauer eines Meteosat-Satelliten im wesentlichen durch den Treibstoff begrenzt ist, den er an Bord hat. Diesen Treibstoff braucht er insbesondere dafür, herumfliegenden Weltraumschrottteilen auszuweichen. Weltraumschrott wird mehr und mehr zum Problem für die Raumfahrt.
Um Weltraumschrott ging es auch anschließend bei der ESOC, dort gab es einen Vortrag darüber. Außerden gab es einen Raum mit Merchandise-Artikel, wo ich drei große ESA-Poster bekam (kostenlos), und ich lauschte einem weiteren Vortrag über die verschiedenen Missionen der ESA, die meisten davon wurden vom ESOC aus gesteuert.
Insgesamt hat sich die Lange Nacht der Sterne gelohnt, sollte es im nächsten Jahr wieder eine geben, bin ich bestimmt erneut dabei.
Labels: Darmstadt, ESOC, EUMETSAT, Satelliten, Weltraum
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