Oldtimer aus Ost und West
Gestern holte Mario seinen 1959er Chevrolet Impala aus der Garage, und wir fuhren nach Germersheim zum US-Car Treffen.
Dort gab es jede Menge amerikanischer Autos zu sehen, vor allem Corvettes: alte...
..und neuere. Aber nicht nur Sportwagen prägten das Bild: es gab auch Pickups...
..und normale Limousinen, wie etwa diesen Ford Mustang:
Auf demselben Platz fand auch ein DDR-Fahrzeug-Treffen statt. Hier gab es neben Trabants...
...und Wartburgs...
.auch ein "Dübener Ei" zu sehen:
Danach waren wir noch spanisch essen (Tapas) und in einer Eisdiele.
Insgesamt hat sich das Treffen gelohnt. Es gab jede Menge interessanter Fahrzeuge zu sehen, die man gut in eine Kurzgeschichte und/oder einen in der jeweiligen Zeit spielenden Roman einbauen kann.
Nachtrag für alle, die nun anfangenn zu jammern wg. CO2 etc.: Die meisten der gezeigten Fahrzeuge sind natürlich "Spritschlucker". Sie wurden konstruiert in einer Zeit, in der der Liter Benzin ein paar Pfennige kostete. Heutzutage würde sie niemand mehr im Alltag einsetzen, und niemand mehr würde ein solches Auto konstruieren. Aber bei besonderen Gelegenheiten - wie etwa einem solchen Treffen oder einer Hochzeit - finde ich es durchaus OK, ein solches Auto zu bewegen. Ich glaube nicht, dass dadurch der CO2-Ausstoß der EU signifikant ansteigt.
Gestern holte Mario seinen 1959er Chevrolet Impala aus der Garage, und wir fuhren nach Germersheim zum US-Car Treffen.
Dort gab es jede Menge amerikanischer Autos zu sehen, vor allem Corvettes: alte...
..und neuere. Aber nicht nur Sportwagen prägten das Bild: es gab auch Pickups...
..und normale Limousinen, wie etwa diesen Ford Mustang:
Auf demselben Platz fand auch ein DDR-Fahrzeug-Treffen statt. Hier gab es neben Trabants...
...und Wartburgs...
.auch ein "Dübener Ei" zu sehen:
Danach waren wir noch spanisch essen (Tapas) und in einer Eisdiele.
Insgesamt hat sich das Treffen gelohnt. Es gab jede Menge interessanter Fahrzeuge zu sehen, die man gut in eine Kurzgeschichte und/oder einen in der jeweiligen Zeit spielenden Roman einbauen kann.
Nachtrag für alle, die nun anfangenn zu jammern wg. CO2 etc.: Die meisten der gezeigten Fahrzeuge sind natürlich "Spritschlucker". Sie wurden konstruiert in einer Zeit, in der der Liter Benzin ein paar Pfennige kostete. Heutzutage würde sie niemand mehr im Alltag einsetzen, und niemand mehr würde ein solches Auto konstruieren. Aber bei besonderen Gelegenheiten - wie etwa einem solchen Treffen oder einer Hochzeit - finde ich es durchaus OK, ein solches Auto zu bewegen. Ich glaube nicht, dass dadurch der CO2-Ausstoß der EU signifikant ansteigt.
Labels: Auto, DDR, DDR-Fahrzeug-Treffen, US-Car Meeting, USA
1 Kommentare:
Oldtimer brauchen nicht mehr Benzin im Vergleich zu neuen Autos, da die neuen durch den übertriebenen Sicherheitswahn unverhältnismäßig schwer sind, saufen sie auch. Daher ist es im Grunde sogar umweltfreundlich einen Oldtimer zu fahren, da ein neues Auto schon bei der Herstellung Schadstoffe vergleichbar mit 100000 km Fahrt erzeugt.
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