Helsinki Tag 1: Trams und Trecker
Der Flug nach Helsinki lief reibungslos, und der Transfer in die Innenstadt mit dem Finnair-Bus klappte ebenso. Der Seiteneingang oben war das erste, was ich nach Verlassen des Busses von der Helsinkier Innenstadt sah. An dem Foto (bzw. an der großen Ausgabe davon, die man erhält, wenn man draufklickt :) ) sieht man schon eins: Helsinki ist zweisprachig. Diese Zweisprachigkeit wird konsequent durchgehaloten, auch in der Straßenbahn erscheinen alle Haltestellen auf finnisch und schwedisch.
Im Hauptbahnhof kaufte ich mir die "Helsinki Card", drei Tage ÖPNV-Benutzung und Eintritt in viele Museen und kostenlose Fährfahrt nach Suomenlinna (was ich heute vorhabe auszunutzen).
Das Hauptportal ist übrigens interessanter, enthält auch Jugendstilelemente.
Danach begab ich mich ins Hotel "Sokos" in Pasila. Mit dem Hotel bin ich sehr zufrieden, das Zimmer ist gut eingerichtet, das Personal hilfsbereit, und es liegt direkt an einer Straßenbahnhaltestelle.
Abends fuhr ich dann in die Innenstadt, stieg in der Nähe des Kaufhauses Stockmann aus der Tram aus...
.. da sah ich dieses Schild. Zetor ist an sich eine tschechische Traktorenmarke.
Die Inneneinrichtung des Lokals, die vor allem aus alten Treckern besteht, wurde von einem Mitglied der Leningrad Cowboys entworfen. Die Küche ist dem urigen Inneren angepaßt...
.. ich hatte zwei Blinis mit Dips dazu. Blinis stammen an sich aus Osteuropa, in der Zeit, als Finnland zum Russischen Reich gehörte (1809-1917), kam das Gericht auch in die finnische Küche.
Als Nachtisch hatte ich abgewandelte Sachertorte. Da es in Finnland keine Marillen gibt, wird diese "Sachertorte" mit Sanddornmarmelade zubereitet, was auch lecker schmeckt.
Danach machte ich eine "Stadtrundfahrt" mit der im Kreis verkehrenden Straßenbahnlinie 3B. Dabei habe ich mir einige Ziele für den heutigen Tag vorausgewählt.
Abends setzte ich mich noch ins Hotel-Restaurant "Sevilla", trank ein Bier und grübelte kurz über die Frage nach, warum 0,5 l Bier im "Sevilla" 5,30 EUR kosten, in der Minibar auf dem Zimmer aber 0,33 l Bier 4,70 EUR berappt werden müssen.
Der Flug nach Helsinki lief reibungslos, und der Transfer in die Innenstadt mit dem Finnair-Bus klappte ebenso. Der Seiteneingang oben war das erste, was ich nach Verlassen des Busses von der Helsinkier Innenstadt sah. An dem Foto (bzw. an der großen Ausgabe davon, die man erhält, wenn man draufklickt :) ) sieht man schon eins: Helsinki ist zweisprachig. Diese Zweisprachigkeit wird konsequent durchgehaloten, auch in der Straßenbahn erscheinen alle Haltestellen auf finnisch und schwedisch.
Im Hauptbahnhof kaufte ich mir die "Helsinki Card", drei Tage ÖPNV-Benutzung und Eintritt in viele Museen und kostenlose Fährfahrt nach Suomenlinna (was ich heute vorhabe auszunutzen).
Das Hauptportal ist übrigens interessanter, enthält auch Jugendstilelemente.
Danach begab ich mich ins Hotel "Sokos" in Pasila. Mit dem Hotel bin ich sehr zufrieden, das Zimmer ist gut eingerichtet, das Personal hilfsbereit, und es liegt direkt an einer Straßenbahnhaltestelle.
Abends fuhr ich dann in die Innenstadt, stieg in der Nähe des Kaufhauses Stockmann aus der Tram aus...
.. da sah ich dieses Schild. Zetor ist an sich eine tschechische Traktorenmarke.
Die Inneneinrichtung des Lokals, die vor allem aus alten Treckern besteht, wurde von einem Mitglied der Leningrad Cowboys entworfen. Die Küche ist dem urigen Inneren angepaßt...
.. ich hatte zwei Blinis mit Dips dazu. Blinis stammen an sich aus Osteuropa, in der Zeit, als Finnland zum Russischen Reich gehörte (1809-1917), kam das Gericht auch in die finnische Küche.
Als Nachtisch hatte ich abgewandelte Sachertorte. Da es in Finnland keine Marillen gibt, wird diese "Sachertorte" mit Sanddornmarmelade zubereitet, was auch lecker schmeckt.
Danach machte ich eine "Stadtrundfahrt" mit der im Kreis verkehrenden Straßenbahnlinie 3B. Dabei habe ich mir einige Ziele für den heutigen Tag vorausgewählt.
Abends setzte ich mich noch ins Hotel-Restaurant "Sevilla", trank ein Bier und grübelte kurz über die Frage nach, warum 0,5 l Bier im "Sevilla" 5,30 EUR kosten, in der Minibar auf dem Zimmer aber 0,33 l Bier 4,70 EUR berappt werden müssen.
3 Kommentare:
Hey Volkmar,
einen wunderschönen Urlaub und ganz viele tolle Eindrücke :)
Liebe Grüße
Dee
Yayyy! Hab' eine tolle Zeit! :-)
@Dee und Karan: Kiitos! (falls ihr es noch nicht wißt: das ist das finnische Wort für "danke", für den Fall eines Finnland-Urlaubs sollte man es sich gut merken)
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