Eurovision Song Contest 2009
Der gestrige Eurovision Song Contest 2009 hatte einen sehr nordlastigen Ausgang. Hier die Punktliste.
Auf Platz 1 kam Alexander Rybak mit "Fairytale". In geradezu märchenhafter Weise räumte er "douze points" in über 20 Ländern ab. Mir sagt das Lied zwar nicht sonderlich zu, aber ich freue mich für Norwegen, da ich das Land an sich mag.
Auf Platz 2 kam ein Lied, bei dem ich für einen kurzen Moment versucht war, es zu wählen: Yohanna mit "Is it true". Klasse Platz.
Ich selbst hatte mich für die schwedische Opernsängerin Malena Ernman entschieden, aber sie erreichte leider nur den 21. Platz, zwei Punkte und einen Platz schlechter als der deutsche Beitrag "Alex Swings Oscar Sings". Bei letzterem war die Stripperin Dita von Teese der interessanteste Teil des Auftritts. Immerhin war der Platz besser als der der "No Angels" aus dem Vorjahr.
Finnland und Dänemark fand ich beide belanglos. Für Finnland gab es den Platz 25, für Dänemark Platz 13.
Ansonsten gab es noch eine sehr surreale Show aus Albanien, eine hübsche schwarzhaarige Sängerin aus Estland, ein Effektfeuerwerk aus der Ukraine und das Duo Aysel und Arash aus Aserbeidschan mit einer sexy Sängerin, die übrigens Platz 3 erreichten. Echte Weltberühmtheiten hatten Frankreich und Großbritannien aufgefahren, erstere mit Patricia Kaas, letztere mit Andrew Lloyd Webber am Klavier und einer von ihm geschriebenen Musical-Nummer. Patricia Kaas fand ich gut, den Musical-Song nicht (da waren Webbers "Phantom der Oper", "Cats" und "Starlight Express" um Längen besser). Die Platzierungen trotzdem beachtlich: Platz 5 für das Vereinigte Königreich, direkt dahinter kamen die Esten und Patricia Kaas errang für Frankreich immerhin noch den achten Platz.
Ein echter Hammer wie Lordi fehlte leider.
Der gestrige Eurovision Song Contest 2009 hatte einen sehr nordlastigen Ausgang. Hier die Punktliste.
Auf Platz 1 kam Alexander Rybak mit "Fairytale". In geradezu märchenhafter Weise räumte er "douze points" in über 20 Ländern ab. Mir sagt das Lied zwar nicht sonderlich zu, aber ich freue mich für Norwegen, da ich das Land an sich mag.
Auf Platz 2 kam ein Lied, bei dem ich für einen kurzen Moment versucht war, es zu wählen: Yohanna mit "Is it true". Klasse Platz.
Ich selbst hatte mich für die schwedische Opernsängerin Malena Ernman entschieden, aber sie erreichte leider nur den 21. Platz, zwei Punkte und einen Platz schlechter als der deutsche Beitrag "Alex Swings Oscar Sings". Bei letzterem war die Stripperin Dita von Teese der interessanteste Teil des Auftritts. Immerhin war der Platz besser als der der "No Angels" aus dem Vorjahr.
Finnland und Dänemark fand ich beide belanglos. Für Finnland gab es den Platz 25, für Dänemark Platz 13.
Ansonsten gab es noch eine sehr surreale Show aus Albanien, eine hübsche schwarzhaarige Sängerin aus Estland, ein Effektfeuerwerk aus der Ukraine und das Duo Aysel und Arash aus Aserbeidschan mit einer sexy Sängerin, die übrigens Platz 3 erreichten. Echte Weltberühmtheiten hatten Frankreich und Großbritannien aufgefahren, erstere mit Patricia Kaas, letztere mit Andrew Lloyd Webber am Klavier und einer von ihm geschriebenen Musical-Nummer. Patricia Kaas fand ich gut, den Musical-Song nicht (da waren Webbers "Phantom der Oper", "Cats" und "Starlight Express" um Längen besser). Die Platzierungen trotzdem beachtlich: Platz 5 für das Vereinigte Königreich, direkt dahinter kamen die Esten und Patricia Kaas errang für Frankreich immerhin noch den achten Platz.
Ein echter Hammer wie Lordi fehlte leider.
Labels: Eurovision Song Contest, Finnland, Island, Norwegen, Schweden
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