Ramona und Nightwish
Soeben habe ich bei einer Gugel-Suche nach meinem Namen eine Rezension der Elfenschrift Nr. 14 gefunden, verfaßt von einer gewissen Ramona. In dieser Elfenschrift erschien auch ein Artikel von mir. Genauer gesagt handelt es sich um eine Kurzausgabe eines Artikels, den ich für das Magira 2007 verfaßt habe. Da die Elfenschrift eine Obergrenze für die Länge von Artikeln hat, wurde für diese Zeitschrift der Artikel gekürzt, sprich: ich habe die ausführlichen Bandbiographien weggelassen, zumal sie mir bei Nightwish überflüssig vorkam.
In ihrer o.g. Rezension beschwert sich Ramona massiv über das Fehlen eben jener Biographie:
Interessant ist auch, dass Ramona sich mit dem Artikel selbst nicht weiter auseinandersetzt. Dabei hätte man ihn auch verstehen können, ohne Nightwish zu kennen. Aber vielleicht gilt das für Ramona nicht...
Soeben habe ich bei einer Gugel-Suche nach meinem Namen eine Rezension der Elfenschrift Nr. 14 gefunden, verfaßt von einer gewissen Ramona. In dieser Elfenschrift erschien auch ein Artikel von mir. Genauer gesagt handelt es sich um eine Kurzausgabe eines Artikels, den ich für das Magira 2007 verfaßt habe. Da die Elfenschrift eine Obergrenze für die Länge von Artikeln hat, wurde für diese Zeitschrift der Artikel gekürzt, sprich: ich habe die ausführlichen Bandbiographien weggelassen, zumal sie mir bei Nightwish überflüssig vorkam.
In ihrer o.g. Rezension beschwert sich Ramona massiv über das Fehlen eben jener Biographie:
Allerdings, und hier liegt gleich der Knackpunkt, sollte vielleicht auch bei einer Seitenbegrenzung nicht unbedingt davon ausgegangen werden, dass jeder schon einmal etwas von besagten Damen und Herren gehört und/oder die nötige Ausstattung hat, sich darüber schlau zu machen. ?Nightwish? mag vielleicht eine bekannte Musik-Gruppe sein, der Rezensentin allerdings sagt sie gar nichts, da hätte man sich doch eine kleine Einführung in das Thema gewünscht, ohne gleich in den nächsten CD-Laden laufen und sich dort eine Silberscheibe kaufen zu müssen. Also leider ein deutliches Manko in dem ersten Artikel von Volkmar Kuhnle.Laut der deutschen Wikipedia haben Nightwish weltweit drei Millionen Platten verkauft und sind in insgesamt 40 Ländern live aufgetreten. Die letzten Alben der Band, "Once" und "Dark Passion Play", erhielten in Deutschland Gold und erreichten in einigen europäischen Ländern Platz 1 der Charts. Eine so erfolgreiche Band sollte man meiner Ansicht nach kennen. Ansonsten muss man trotzdem nicht "in den nächsten CD-Laden laufen und dort eine Silberscheibe kaufen", um Nightwish näher kennen zu lernen. Man kann z.B. den vorhin genannten Wikipedia-Artikel lesen, auf YouTube zahllose Nightwish-Videos sich ansehen oder die Bandhomepage selber - die im Artikel übrigens genannt war - aufsuchen. Wer kein Internet hat, der kann sich in der Bandbiographie "Once Upon A Nightwish" oder im Magira 2007, das ich im Artikel ebenfalls referenziert habe, informieren.
Interessant ist auch, dass Ramona sich mit dem Artikel selbst nicht weiter auseinandersetzt. Dabei hätte man ihn auch verstehen können, ohne Nightwish zu kennen. Aber vielleicht gilt das für Ramona nicht...
Labels: Nightwish, Rezension, Selbstreferentielles
1 Kommentare:
Platzbegrenzungen sind im Print-Bereich doch Gang und Gäbe und nunmal unausweichlich. Ein Artikel kann nur eine kurzes Schlaglicht auf ein Thema sein. Wen es näher interessiert, der muß eben den Quellenangaben folgen und mal selbst sein Hirn einschalten.
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