Irland-Power beim Semesterabschlusskonzert der Popakademie
Beim gestrigen Semesterabschlusskonzert der Popakademie Mannheim stachen insbesondere zwei Bands hervor, die beide von irischen Studentinnen angeführt wurden.
Das erste war die soulige Janet Grogan Band, die das Konzert eröffnete. Leider habe ich nur dieses sehr undeutliche Foto von Janet Grogan.
Aber beinahe noch mehr Power auf der Bühne brachte Laura Hutchinson, Sängerin der Gruppe "Deathpunk kills!". Ihre Musik klang entsprechend wie eine Kreuzung von Death Metal und Punk, wobei Lauras Gesang eher punking denn deathmetal-growlig war. Laura rockte das Haus wirklich durch.
Ebenfalls gut war der Liedermacher Wolle, von dem ich aber leider kein adäquates Foto besitze.
Vorher waren Sven, Karan und ich noch in einem Vortrag von Catherine Gaillou über die internationale Vernetzung der Popakademie, u.a. im Netzwerk mu.zone Europe. Es gibt dort einige sehr interessante Kontakte, u.a. nach England, Schweden und Holland. Solche Projekte sind heutzutage sehr wichtig, und ich kann jedem Studierenden an der Popakademie oder einer vergleichbaren Einrichtung nur empfehlen, derartige Austauschprogramme zu nutzen. Der heutige Musikmarkt wird immer "europäischer", und wenn man eine gewisse Größe erreicht hat, dann ist ein Land alleine einfach zu klein - selbst wenn es ein so großes Land wie Deutschland oder das United Kingdom sein sollte. Nightwish etwa konnten nur aufgrund der Tatsache, dass ihre Musik in ganz Europa - und eben nicht nur im heimatlichen Finnland - gehört wird, für die Aufnahmen zu ihren letzten beiden CDs das London Symphony Orchestra engagieren.
Beim gestrigen Semesterabschlusskonzert der Popakademie Mannheim stachen insbesondere zwei Bands hervor, die beide von irischen Studentinnen angeführt wurden.
Das erste war die soulige Janet Grogan Band, die das Konzert eröffnete. Leider habe ich nur dieses sehr undeutliche Foto von Janet Grogan.
Aber beinahe noch mehr Power auf der Bühne brachte Laura Hutchinson, Sängerin der Gruppe "Deathpunk kills!". Ihre Musik klang entsprechend wie eine Kreuzung von Death Metal und Punk, wobei Lauras Gesang eher punking denn deathmetal-growlig war. Laura rockte das Haus wirklich durch.
Ebenfalls gut war der Liedermacher Wolle, von dem ich aber leider kein adäquates Foto besitze.
Vorher waren Sven, Karan und ich noch in einem Vortrag von Catherine Gaillou über die internationale Vernetzung der Popakademie, u.a. im Netzwerk mu.zone Europe. Es gibt dort einige sehr interessante Kontakte, u.a. nach England, Schweden und Holland. Solche Projekte sind heutzutage sehr wichtig, und ich kann jedem Studierenden an der Popakademie oder einer vergleichbaren Einrichtung nur empfehlen, derartige Austauschprogramme zu nutzen. Der heutige Musikmarkt wird immer "europäischer", und wenn man eine gewisse Größe erreicht hat, dann ist ein Land alleine einfach zu klein - selbst wenn es ein so großes Land wie Deutschland oder das United Kingdom sein sollte. Nightwish etwa konnten nur aufgrund der Tatsache, dass ihre Musik in ganz Europa - und eben nicht nur im heimatlichen Finnland - gehört wird, für die Aufnahmen zu ihren letzten beiden CDs das London Symphony Orchestra engagieren.
Labels: Deathpunk kills, Janet Grogan, Laura Hutchinson, Mannheim, Nightwish, Popakademie, Wolle
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