Mark Boyle: Friedensmarsch endete in Calais
Der englische Friedensaktivist Mark Boyle hatte einen ehrgeizigen Plan: in einem Friedensmarsch wollte er von England aus 14.500 km zu Fuß bis Porbandar/Indien, dem Geburtsort von Mahatma Gandhi, zurücklegen. Dabei wollte er ohne Geld auskommen und sich ausschließlich auf die Gastfreundschaft der Menschen unterwegs verlassen. Boyle gehört der Freeconomy Bewegung an, deren Ziel es ist, möglichst ohne Geld auszukommen.
Optimistisch startete er am 30. Januar 2008 (dem 60. Todestag Gandhis) von Bristol aus zusammen mit zwei Freunden. Aber knapp einen Monat später brach Boyle sein Vorhaben ab, nachdem er in Calais erstmals französischen Boden betreten hatte. Laut einem Bericht des Darmstädter Echos vom 1.3.2008 (Seite 48) geschah dies aufgrund von Kommunkationsschwierigkeiten mit der französischen Bevölkerung; ähnliches schreibt Boyle in seinem Weblog. Laut Echo-Bericht habe Boyle jedoch seine Reise nur verschoben; er wolle nun französisch lernen und es danach nochmals versuchen.
Ich finde Mary Boyles Vorhaben sehr ehrgeizig und mutig; sollte er es schaffen, wäre ihm auf jeden Fall ein Eintrag im Guiness Buch der Rekorde sicher. Aber vielleicht wäre es sicherer, außer Französisch noch ein paar weitere Sprachen zu lernen. Zwischen Frankreich und Indien sind noch einige andere Länder zu durchqueren, und in vielen dieser Länder kann man nicht voraussetzen, dass die Menschen die englische Sprache beherrschen. Vielleicht ist Boyle auch ein klein wenig zu optimistisch an die Aufgabe herangegangen.
Der englische Friedensaktivist Mark Boyle hatte einen ehrgeizigen Plan: in einem Friedensmarsch wollte er von England aus 14.500 km zu Fuß bis Porbandar/Indien, dem Geburtsort von Mahatma Gandhi, zurücklegen. Dabei wollte er ohne Geld auskommen und sich ausschließlich auf die Gastfreundschaft der Menschen unterwegs verlassen. Boyle gehört der Freeconomy Bewegung an, deren Ziel es ist, möglichst ohne Geld auszukommen.
Optimistisch startete er am 30. Januar 2008 (dem 60. Todestag Gandhis) von Bristol aus zusammen mit zwei Freunden. Aber knapp einen Monat später brach Boyle sein Vorhaben ab, nachdem er in Calais erstmals französischen Boden betreten hatte. Laut einem Bericht des Darmstädter Echos vom 1.3.2008 (Seite 48) geschah dies aufgrund von Kommunkationsschwierigkeiten mit der französischen Bevölkerung; ähnliches schreibt Boyle in seinem Weblog. Laut Echo-Bericht habe Boyle jedoch seine Reise nur verschoben; er wolle nun französisch lernen und es danach nochmals versuchen.
Ich finde Mary Boyles Vorhaben sehr ehrgeizig und mutig; sollte er es schaffen, wäre ihm auf jeden Fall ein Eintrag im Guiness Buch der Rekorde sicher. Aber vielleicht wäre es sicherer, außer Französisch noch ein paar weitere Sprachen zu lernen. Zwischen Frankreich und Indien sind noch einige andere Länder zu durchqueren, und in vielen dieser Länder kann man nicht voraussetzen, dass die Menschen die englische Sprache beherrschen. Vielleicht ist Boyle auch ein klein wenig zu optimistisch an die Aufgabe herangegangen.
Labels: Friedensmarsch, Mahatma Gandhi, Mark Boyle, skurril
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