Nightwish: der Konzertbericht
Mit Spannung wartete ich auf mein erstes Nightwish-Konzert, bei dem Anette Olzon am Mikrofon stehen würde. Wie würde die schwedische Sängerin sich machen?
Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in der Jahrhunderthalle Frankfurt. Diese Halle ist normalerweise auf Kunstausstellungen und Aktionärsversammlungen ausgelegt, was man z.B. am Catering merkte; zumindest ist Radeberger Bier bei Musikfestivals eher unüblich. Die Örtlichkeiten sind gut eingeteilt: aus der Eingangshalle führt eine breite Treppe nach oben, dort kommt man zunächst in ein Foyer und dann ?um die Ecke? in den eigentlichen Saal. Dieser fasst laut Homepage der Jahrhunderthalle bei ?Teilbestuhlung? etwa 4.800 Besucher, und so viele dürften es auch gewesen sein.
Die Anreise gestaltete sich problemlos. Direkt vor der Halle standen ausreichend Parkplätze zur Verfügung, und das obwohl die Halle laut Nightwish-Website komplett ausverkauft war (mit anderen Worten: 4.800 Besucher, siehe oben).
Etwa um viertel nach acht eröffnete die Vorgruppe Pain das Konzert. Ihr Auftritt war nett, aber mehr nicht. Von Peter Tägtgren, u.a. Begründer von Hypocrisy, hätte ich eigentlich mehr erwartet.
Nach einer Umbaupause, die zwar eigentlich recht kurz war, aber ?gefühlt? viel zu lange dauerte, betrat als erstes Jukka Nevalainen, der Drummer, die Bühne, begrüßt von lebhaftem Applaus des Publikums.
Der Rest des Berichtes ist auf darkweb.de zu finden.
Im übrigen ist dies hier (laut Blogger) mein 1500. Posting im Eoraptor Log. Yeah! Jubiläum! (Falls jemand nach dem tausendsten fragen sollte: das habe ich verpasst).
Mit Spannung wartete ich auf mein erstes Nightwish-Konzert, bei dem Anette Olzon am Mikrofon stehen würde. Wie würde die schwedische Sängerin sich machen?
Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in der Jahrhunderthalle Frankfurt. Diese Halle ist normalerweise auf Kunstausstellungen und Aktionärsversammlungen ausgelegt, was man z.B. am Catering merkte; zumindest ist Radeberger Bier bei Musikfestivals eher unüblich. Die Örtlichkeiten sind gut eingeteilt: aus der Eingangshalle führt eine breite Treppe nach oben, dort kommt man zunächst in ein Foyer und dann ?um die Ecke? in den eigentlichen Saal. Dieser fasst laut Homepage der Jahrhunderthalle bei ?Teilbestuhlung? etwa 4.800 Besucher, und so viele dürften es auch gewesen sein.
Die Anreise gestaltete sich problemlos. Direkt vor der Halle standen ausreichend Parkplätze zur Verfügung, und das obwohl die Halle laut Nightwish-Website komplett ausverkauft war (mit anderen Worten: 4.800 Besucher, siehe oben).
Etwa um viertel nach acht eröffnete die Vorgruppe Pain das Konzert. Ihr Auftritt war nett, aber mehr nicht. Von Peter Tägtgren, u.a. Begründer von Hypocrisy, hätte ich eigentlich mehr erwartet.
Nach einer Umbaupause, die zwar eigentlich recht kurz war, aber ?gefühlt? viel zu lange dauerte, betrat als erstes Jukka Nevalainen, der Drummer, die Bühne, begrüßt von lebhaftem Applaus des Publikums.
Der Rest des Berichtes ist auf darkweb.de zu finden.
Im übrigen ist dies hier (laut Blogger) mein 1500. Posting im Eoraptor Log. Yeah! Jubiläum! (Falls jemand nach dem tausendsten fragen sollte: das habe ich verpasst).
Labels: Anette Olzon, Jahrhunderthalle, Musik, Nightwish
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