Silvester mit Schrottwichteln, Serenissima und Schwert und Krone
Mein "Silvesterurlaub" bei Heino und Wiebke in Lischeid war hervorragend. Ich habe wieder einige alte Freunde getroffen, und auch einige neue gewonnen, denke ich.
Zwei neue Brettspiele habe ich kennengelernt.
Serenissima ist nicht nur der Name Venedigs im 15. Jahrhundert, sondern auch ein Brettspiel, in dem es um Handel zur Zeit der Renaissance geht. Die Spieler - neben Venedig noch Genua, Sevilla und Istambul - fahren mit Schiffen über das Mittelmeer und versuchen, in Häfen Waren gewinnbringend einzukaufen und wieder loszuwerden. Aber die Lagerhäuser der Häfen sind begrenzt. Außerdem kann man Häfen in Besitz nehmen.
Krone und Schwert ist ein Spiel um die Macht in einem fiktiven Königreich. Man kann Burgen, Städte und Kathedralen (letztere nur in die Städte) bauen, den König stürzen (und dabei selbst König werden) und sammelt Siegpunkte.
Ein Spiel, das etwas Vorbereitung erfordert, ist Schrottwichteln. Normales Wichteln kennt jeder. Diesmal ist jeder verpflichtet, von daheim drei Gegenstände mitzubringen, die er selbst als "Schrott" empfindet und somit gerne loswerden möchte. Dann sitzen alle um den Tisch und würfeln reihum. Wer eine Sechs würfelt, muss ein Geschenk ziehen. Wer eine Eins würfelt, muss ein Geschenk bei einem anderen "klauen". Wer eine Drei würfelt, muss ein Geschenk mit einem anderen tauschen, so er eins hat. Es ist teilweise sehr überraschend, um was für Geschenke sich die Leute streiten. Ich bin nun "stolzer" Besitzer zweier "wunderschöner" Sechziger Jahre Badezimmerlampen (örks! wer will sie?), außerdem habe ich noch eine Kerze (naja), zwei Puzzles (kann ich verschenken), ein Buch mit Ostfriesenwitzen (OK) und eine Vase (aua!). Außerdem bekam ich noch einen Bilderrahmen mit drei Vogelzeichnungen geschenkt, den ich an die Voliere meiner Geierleins hängen werde. Insgesamt hat es Spaß gemacht.
Mein "Silvesterurlaub" bei Heino und Wiebke in Lischeid war hervorragend. Ich habe wieder einige alte Freunde getroffen, und auch einige neue gewonnen, denke ich.
Zwei neue Brettspiele habe ich kennengelernt.
Serenissima ist nicht nur der Name Venedigs im 15. Jahrhundert, sondern auch ein Brettspiel, in dem es um Handel zur Zeit der Renaissance geht. Die Spieler - neben Venedig noch Genua, Sevilla und Istambul - fahren mit Schiffen über das Mittelmeer und versuchen, in Häfen Waren gewinnbringend einzukaufen und wieder loszuwerden. Aber die Lagerhäuser der Häfen sind begrenzt. Außerdem kann man Häfen in Besitz nehmen.
Krone und Schwert ist ein Spiel um die Macht in einem fiktiven Königreich. Man kann Burgen, Städte und Kathedralen (letztere nur in die Städte) bauen, den König stürzen (und dabei selbst König werden) und sammelt Siegpunkte.
Ein Spiel, das etwas Vorbereitung erfordert, ist Schrottwichteln. Normales Wichteln kennt jeder. Diesmal ist jeder verpflichtet, von daheim drei Gegenstände mitzubringen, die er selbst als "Schrott" empfindet und somit gerne loswerden möchte. Dann sitzen alle um den Tisch und würfeln reihum. Wer eine Sechs würfelt, muss ein Geschenk ziehen. Wer eine Eins würfelt, muss ein Geschenk bei einem anderen "klauen". Wer eine Drei würfelt, muss ein Geschenk mit einem anderen tauschen, so er eins hat. Es ist teilweise sehr überraschend, um was für Geschenke sich die Leute streiten. Ich bin nun "stolzer" Besitzer zweier "wunderschöner" Sechziger Jahre Badezimmerlampen (örks! wer will sie?), außerdem habe ich noch eine Kerze (naja), zwei Puzzles (kann ich verschenken), ein Buch mit Ostfriesenwitzen (OK) und eine Vase (aua!). Außerdem bekam ich noch einen Bilderrahmen mit drei Vogelzeichnungen geschenkt, den ich an die Voliere meiner Geierleins hängen werde. Insgesamt hat es Spaß gemacht.
Labels: Krone und Schwert, Schrottwichteln, Serenissima, Silvester
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