Ein Glückwunsch...
geht heute nach Windsor. Den Ort kenne ich aus meiner Zeit bei MapInfo, weil sich dort die Europa-Zentrale der Firma befindet. Aber mein Glückwunsch hat nichts mit MapInfo zu tun, sondern mit einem Staatsoberhaupt. Elizabeth II., Königin von England und Oberhaupt des Commonwealth of Nations, wird heute 80. Zwar bin ich mit ihrem Verhalten in der Vergangenheit nicht immer einverstanden gewesen - und normalerweise finde ich Monarchien überholt - aber sie hat meiner Meinung nach einen Glückwunsch verdient.
geht heute nach Windsor. Den Ort kenne ich aus meiner Zeit bei MapInfo, weil sich dort die Europa-Zentrale der Firma befindet. Aber mein Glückwunsch hat nichts mit MapInfo zu tun, sondern mit einem Staatsoberhaupt. Elizabeth II., Königin von England und Oberhaupt des Commonwealth of Nations, wird heute 80. Zwar bin ich mit ihrem Verhalten in der Vergangenheit nicht immer einverstanden gewesen - und normalerweise finde ich Monarchien überholt - aber sie hat meiner Meinung nach einen Glückwunsch verdient.
1 Kommentare:
Ich habe bei meinem letzten Londonbesuch einen netten jungen Mann kennengelernt, der sich als echter Monarchist outete. War interessant. Sein Argument: Eine Dynastie schult seine Leute von klein auf - ab ovo sozusagen - zum Dienst an Land und Leuten. Das Wohlergehen des Volkes ist also auf der Programmschiene vorgegeben, in den GEnen schon fast angelegt. Politiker hingegen sind lobbyabhängig und werden letztlich immer nur die Politik machen, die Wiederwahl und somit finanzielle Mittel zur Wiederwahl gewährleistet.
Mein Monarchist gab aber zu, dass das nur dann funktioniert, wenn der Monarch immer und unabdinglich intelligent, wohlwollend, visionär und kein machteiler Perverser ist. Die GEschichte, denke ich, kennt genug Beispiele, wo das nicht so war.
Allerdings sehe ich, dass die Eigenschaften 'intelligent, wohlwollend, visionär und kein machteiler Perverser' auch bei bei gewählten Politikern nicht durchweg zu finden sind.
Schade eigentlich.
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