Der dunkle Turm
Gestern abend habe ich es endlich geschafft: ich habe die letzten 150 Seiten des "Dunklen Turms" von Stephen King gelesen. Ich hatte die Lektüre kurzfristig unterbrochen, weil eine Rezension zum "Voynich-Rätsel" auf dem Terminkalender stand.
Ich will jetzt nicht allzu viele Details über den letzten Band verraten, besonders nicht über das Ende, da eventuell der eine oder andere Leser dieses Blogs den Zyklus selbst lesen will. Ich habe gestern im Bett noch einige Zeit über den Zyklus als Ganzes nachgedacht. Ich denke, dass das Ende in gewisser Weise logisch ist, allerdings habe ich es nicht vorhergesehen.
Insgesamt hat sich der Zyklus gelohnt. Was in "Schwarz" und "Drei" langsam begann, steigerte sich von Band zu Band. Beeindruckend ist auch der Zeitraum, in dem der gesamte Zyklus entstand: die ersten Zeilen schrieb King nach eigenen Worten im Juni 1970, die letzten erst 2004. Witzig ist, dass King sich als Person selbst eingebaut hat, allerdings ohne allzu viele Details über sein Leben zu verraten. Im Nachwort klagt er ein wenig, dass seine Frau und er infolge Kings Ruhm wenig Privatleben haben. Das kann ich nachvollziehen; allerdings sind solte Klagen meiner Ansicht nach etwas zweispältig. Schließlich hat King sein Leben lang daran gearbeitet, ein berühmter Schriftsteller zu werden, und da sind Nebenwirkungen des Ruhms absehbar.
Gestern abend habe ich es endlich geschafft: ich habe die letzten 150 Seiten des "Dunklen Turms" von Stephen King gelesen. Ich hatte die Lektüre kurzfristig unterbrochen, weil eine Rezension zum "Voynich-Rätsel" auf dem Terminkalender stand.
Ich will jetzt nicht allzu viele Details über den letzten Band verraten, besonders nicht über das Ende, da eventuell der eine oder andere Leser dieses Blogs den Zyklus selbst lesen will. Ich habe gestern im Bett noch einige Zeit über den Zyklus als Ganzes nachgedacht. Ich denke, dass das Ende in gewisser Weise logisch ist, allerdings habe ich es nicht vorhergesehen.
Insgesamt hat sich der Zyklus gelohnt. Was in "Schwarz" und "Drei" langsam begann, steigerte sich von Band zu Band. Beeindruckend ist auch der Zeitraum, in dem der gesamte Zyklus entstand: die ersten Zeilen schrieb King nach eigenen Worten im Juni 1970, die letzten erst 2004. Witzig ist, dass King sich als Person selbst eingebaut hat, allerdings ohne allzu viele Details über sein Leben zu verraten. Im Nachwort klagt er ein wenig, dass seine Frau und er infolge Kings Ruhm wenig Privatleben haben. Das kann ich nachvollziehen; allerdings sind solte Klagen meiner Ansicht nach etwas zweispältig. Schließlich hat King sein Leben lang daran gearbeitet, ein berühmter Schriftsteller zu werden, und da sind Nebenwirkungen des Ruhms absehbar.
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