Update zu Flyerpilot.de
Zu Flyerpilot.de vs. Hessi gibt es neue Infos, gefunden bei Jens. Er zitiert aus dem FNP-Blog Martin Schunk von der Firma Printgroup, die Firma hinter flyerpilot.de:
Gut, dieser Ansicht kann ich mich - wie schon Jens - anschließen: Privatadressen gegen den Willen des Betroffenen veröffentlichen, das ist nicht in Ordnung Trotzdem frage ich mich, warum dann in der Abmahnung von Google-Ranks und Schmähkritik die Rede war. Laut Herrn Schunk ist Printgroup an Google-Ranks nicht interessiert und will auch die Kritik Hessis selbst nicht verbieten. Zu erklären wäre dies durch einen übereifrigen Anwalt, der vom Internet keine Ahnung hat. Das "merkbefreit" aus dem vorherigen Absatz träfe also allenfalls auf die Handlungssweise des Anwalts zu.
Immerhin scheint hier ein Unterschied zu Transparency International zu bestehen: es wird die Kommunikation gesucht und nicht mit Gewalt auf ein Anwaltsschreiben noch eins draufgesetzt mit Klagen über "Verletzung des Urheberrechts".
Es bleibt zu hoffen, dass dies hier noch ein vernünftiges Ende nimmt.
Zu Flyerpilot.de vs. Hessi gibt es neue Infos, gefunden bei Jens. Er zitiert aus dem FNP-Blog Martin Schunk von der Firma Printgroup, die Firma hinter flyerpilot.de:
"Wir sind natürlich für freie Meinungsäußerung", sagt er, "aber das bedeutet nicht, die Privatadresse der Geschäfstführerin auf einer Internetseite zu veröffentichen und damit ein Stalking und eine Belästigung loszutreten."
Gut, dieser Ansicht kann ich mich - wie schon Jens - anschließen: Privatadressen gegen den Willen des Betroffenen veröffentlichen, das ist nicht in Ordnung Trotzdem frage ich mich, warum dann in der Abmahnung von Google-Ranks und Schmähkritik die Rede war. Laut Herrn Schunk ist Printgroup an Google-Ranks nicht interessiert und will auch die Kritik Hessis selbst nicht verbieten. Zu erklären wäre dies durch einen übereifrigen Anwalt, der vom Internet keine Ahnung hat. Das "merkbefreit" aus dem vorherigen Absatz träfe also allenfalls auf die Handlungssweise des Anwalts zu.
Immerhin scheint hier ein Unterschied zu Transparency International zu bestehen: es wird die Kommunikation gesucht und nicht mit Gewalt auf ein Anwaltsschreiben noch eins draufgesetzt mit Klagen über "Verletzung des Urheberrechts".
Es bleibt zu hoffen, dass dies hier noch ein vernünftiges Ende nimmt.
1 Kommentare:
Ich erinnere mich noch, was ich dachte, als ich einen Brief wegen angeblich von mir verschuldeten Google-Rankings und Google-Testauszügen eines Anwalts bekam: Na warte, dem zeig ich's.
Ich vermute, dass die Jungs Spaß daran haben unsachlich - aber für ihr Anliegen ungefährlich - vom Leder zu ziehen. Und ev. reagiert der so Angegangene dann auch noch über. Perfekt.
Nur finde ich - ich sags ja immer wieder - dass sie so ein verhalten nicht mit dem Anspruch als RA "Organ der Rechtspflege" zu sein.
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