Buchhaltung und Steuern oder Was mir ein Steuerberater wert ist
Heute hatte ich eine weitere Schulung im KIZ Darmstadt. Thema "Buchhaltung und Steuern"; beides wahrhaftige "Lieblingsthemen" von mir. Entsprechend anstrengend fand ich die Schulung, die dazu noch sehr kompakt war; aber teilweise interessant (Hinweise auf Steuerersparnisse und Sonderabschreibungen).
Dabei dachte ich an ein Telefonat, das ich vor neun Tagen mit R. führte (R. ist ebenfalls selbstständig, sie führt eine Versicherungsagentur). Dabei erzählte R. mir, dass sie ihrem Steuerberater wg. schlechter Beratung den Laufpass gegeben habe und nun ihre Steuern selbst mache. Sie wollte mir dasselbe empfehlen. Ich fragte sie im Gegenzug, wie lange sie gebraucht habe für ihre Steuern. "Das ganze Wochenende", war die Antwort.
Das ganze Wochenende? Das war genau das Wochenende, an dem ich mit meinen Freunden eine wunderbare Zeit erlebt habe. Ich stelle mir nun vor, ich wäre stattdessen mit Rechnungen, Quittungen und einem blöden Umsatzsteuervoranmeldungsformular dagesessen! Eine Horrorvorstellung!
Nachdem ich mir klargemacht habe, dass R. das jeden Monat (!) machen muss, habe ich davon Abstand genommen. Meine Tätigkeit ist sehr anstrengend, da bin ich froh, wenn ich das Wochenende mit meinen Freunden verbringen kann, anstatt mit Finanzamtsgeraffel rumzuhampeln. Da bezahle ich gerne meinen Steuerberater, dass er dieses Zeug für mich erledigt. Der ist zwar nicht billig, aber das ist es mir wert.
Heute hatte ich eine weitere Schulung im KIZ Darmstadt. Thema "Buchhaltung und Steuern"; beides wahrhaftige "Lieblingsthemen" von mir. Entsprechend anstrengend fand ich die Schulung, die dazu noch sehr kompakt war; aber teilweise interessant (Hinweise auf Steuerersparnisse und Sonderabschreibungen).
Dabei dachte ich an ein Telefonat, das ich vor neun Tagen mit R. führte (R. ist ebenfalls selbstständig, sie führt eine Versicherungsagentur). Dabei erzählte R. mir, dass sie ihrem Steuerberater wg. schlechter Beratung den Laufpass gegeben habe und nun ihre Steuern selbst mache. Sie wollte mir dasselbe empfehlen. Ich fragte sie im Gegenzug, wie lange sie gebraucht habe für ihre Steuern. "Das ganze Wochenende", war die Antwort.
Das ganze Wochenende? Das war genau das Wochenende, an dem ich mit meinen Freunden eine wunderbare Zeit erlebt habe. Ich stelle mir nun vor, ich wäre stattdessen mit Rechnungen, Quittungen und einem blöden Umsatzsteuervoranmeldungsformular dagesessen! Eine Horrorvorstellung!
Nachdem ich mir klargemacht habe, dass R. das jeden Monat (!) machen muss, habe ich davon Abstand genommen. Meine Tätigkeit ist sehr anstrengend, da bin ich froh, wenn ich das Wochenende mit meinen Freunden verbringen kann, anstatt mit Finanzamtsgeraffel rumzuhampeln. Da bezahle ich gerne meinen Steuerberater, dass er dieses Zeug für mich erledigt. Der ist zwar nicht billig, aber das ist es mir wert.
1 Kommentare:
Hi V.,
selbst ich als kleine Angestellte habe einen Steuerberater, der mir diese mühselige Arbeit abnimmt... und bin bisher immer sehr gut damit gefahren!
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