Rätselhaft Radioquelle nahe des galaktischen Zentrums
Eine neue rätselhafte Radioquelle, die am Himmel nahe des galaktischen Zenrums liegt, wurde entdeckt, berichtet Telepolist. Die Quelle trägt die Katalogbezeichnung "GCRT J1745-3009". Sie strahlt sehr ungewöhnlich: Wie auf dem obigen Bild (das übrigens von der NRL/SBC Galactic Center Radio Group stammt) erkennbar, sendete die Quelle für einen begrenzten Zeitraum alle 77 Minuten einen zehnminütigen "Radioimpuls" aus. Radioquellen dieser Art sind bisher nicht bekannt. Seltsam ist vor allem, dass zur gleichen Zeit keinen Röntgenstrahlung festgestellt wurde. Ebenso ist bemerkenswert, dass es vor 2002 keine Aufzeichnungen dieser Radioquelle gibt.
Um die genaue Natur der Radioquelle zu ermitteln, ist es nun wichtig, ihre genaue Entfernung zur Erde zu ermitteln (was bei Radioquellen nicht immer einfach ist).Die bisherigen Überlegungen gehen in Richtung eines ungewöhnlichen Ojektes, das zu einer bekannten Gruppe von Objekten gehört - oder es handelt sich um etwas völlig Neues.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine Idee hinweisen, die ich schon bei Stanslaw Lem gefunden habe: um fortgeschrittene technische Zivilisationen zu finden, ist es am einfachsten, auf "unmögliche" stellare Phänomene zu achten. Denn wenn diese nicht natürlich erklärbar sind, dann müßte eine andere Zivilisation dahinter stecken.Dies macht die Sache hier umso spannender, obwohl natürlich eine Radiomessung alleine kein Beweis für die Existenz einer solchen Zivilisation wäre.
Eine neue rätselhafte Radioquelle, die am Himmel nahe des galaktischen Zenrums liegt, wurde entdeckt, berichtet Telepolist. Die Quelle trägt die Katalogbezeichnung "GCRT J1745-3009". Sie strahlt sehr ungewöhnlich: Wie auf dem obigen Bild (das übrigens von der NRL/SBC Galactic Center Radio Group stammt) erkennbar, sendete die Quelle für einen begrenzten Zeitraum alle 77 Minuten einen zehnminütigen "Radioimpuls" aus. Radioquellen dieser Art sind bisher nicht bekannt. Seltsam ist vor allem, dass zur gleichen Zeit keinen Röntgenstrahlung festgestellt wurde. Ebenso ist bemerkenswert, dass es vor 2002 keine Aufzeichnungen dieser Radioquelle gibt.
Um die genaue Natur der Radioquelle zu ermitteln, ist es nun wichtig, ihre genaue Entfernung zur Erde zu ermitteln (was bei Radioquellen nicht immer einfach ist).Die bisherigen Überlegungen gehen in Richtung eines ungewöhnlichen Ojektes, das zu einer bekannten Gruppe von Objekten gehört - oder es handelt sich um etwas völlig Neues.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine Idee hinweisen, die ich schon bei Stanslaw Lem gefunden habe: um fortgeschrittene technische Zivilisationen zu finden, ist es am einfachsten, auf "unmögliche" stellare Phänomene zu achten. Denn wenn diese nicht natürlich erklärbar sind, dann müßte eine andere Zivilisation dahinter stecken.Dies macht die Sache hier umso spannender, obwohl natürlich eine Radiomessung alleine kein Beweis für die Existenz einer solchen Zivilisation wäre.
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