Alte Freunde besuchen
Am Wochenende machte ich mich auf eine Fahrt auf nach Rottenburg-Kiebingen. Dort besuchte ich R., eine alte Bekannte von mir, die ich seit mindestens sieben Jahren nicht mehr gesehen hatte. Kennengelernt hatte ich sie in meiner Tübinger Studienzeit über ihren damaligen Ehemann, der eines Abends bei The Fellowship in der Alten Weinstube Göhner aufgetaucht war. Während der Ehemann vor etwa acht Jahren jeglichen Kontakt zu mir abbrach, hat sich R. extra die Mühe gemacht, meine Telefonnummer aufzuspüren, und mich Ende Oktober angerufen. Dann vereinbarten wir den gestrigen Besuch. Er war nett. R. hat aus ihrem Leben wirklich was gemacht, sie hat mit 43 Jahren noch umgeschult aufs Versicherungsgeschäft (vorher war sie erst Schneiderin, dann studierte sie Psychologie) und betreibt eine eigene Versicherungsagentur heute. Sie hat nochmals geheiratet; mit ihrem Ehemann E. habe ich mich super verstanden. Wir haben zu dritt an dem Abend viel gelacht. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das tolle Wochenende, inclusive des fantastischen Zwiebelrostbraten und des guten Frühstücks!
Sowohl Hin- als auch Rückfahrt riefen einige Erinnerungen in mir wach, da ich auf für mich vergangenheitsträchtigen Autobahnstücken unterwegs war.
- A 67 Darmstadt-Mannheim: mein erster täglicher Arbeitsweg zu MapInfo, als ich noch in Ruchheim wohnte und der Firmensitz in Bad Soden lag.
- A 6/A 5 Mannheim-Karlsruhe: mein Weg in die Kulturruine Karlsruhe (oder ins Unverschämt), immer samstagabends, als ich in Ruchheim wohnte.
- A 8 Karlsruhe-Stuttgart: oft gefahren auf dem Weg in die Kulturruine, als ich noch in Bietigheim-Bissingen bzw. Besigheim wohnte
- A 8/A 81 Stuttgart-Böblingen: mein allabendlicher Weg nach Dettenhausen zu meiner damaligen Rollenspielrunde (die fand in Unterjesingen bei Tübingen statt, aber ich traf mich immer in Dettenhausen mit Ralf), als ich noch in Bietigheim-Bissingen bzw. Besigheim wohnte.
Da wurden einige Erinnerungen wieder wach.
Am Wochenende machte ich mich auf eine Fahrt auf nach Rottenburg-Kiebingen. Dort besuchte ich R., eine alte Bekannte von mir, die ich seit mindestens sieben Jahren nicht mehr gesehen hatte. Kennengelernt hatte ich sie in meiner Tübinger Studienzeit über ihren damaligen Ehemann, der eines Abends bei The Fellowship in der Alten Weinstube Göhner aufgetaucht war. Während der Ehemann vor etwa acht Jahren jeglichen Kontakt zu mir abbrach, hat sich R. extra die Mühe gemacht, meine Telefonnummer aufzuspüren, und mich Ende Oktober angerufen. Dann vereinbarten wir den gestrigen Besuch. Er war nett. R. hat aus ihrem Leben wirklich was gemacht, sie hat mit 43 Jahren noch umgeschult aufs Versicherungsgeschäft (vorher war sie erst Schneiderin, dann studierte sie Psychologie) und betreibt eine eigene Versicherungsagentur heute. Sie hat nochmals geheiratet; mit ihrem Ehemann E. habe ich mich super verstanden. Wir haben zu dritt an dem Abend viel gelacht. An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das tolle Wochenende, inclusive des fantastischen Zwiebelrostbraten und des guten Frühstücks!
Sowohl Hin- als auch Rückfahrt riefen einige Erinnerungen in mir wach, da ich auf für mich vergangenheitsträchtigen Autobahnstücken unterwegs war.
- A 67 Darmstadt-Mannheim: mein erster täglicher Arbeitsweg zu MapInfo, als ich noch in Ruchheim wohnte und der Firmensitz in Bad Soden lag.
- A 6/A 5 Mannheim-Karlsruhe: mein Weg in die Kulturruine Karlsruhe (oder ins Unverschämt), immer samstagabends, als ich in Ruchheim wohnte.
- A 8 Karlsruhe-Stuttgart: oft gefahren auf dem Weg in die Kulturruine, als ich noch in Bietigheim-Bissingen bzw. Besigheim wohnte
- A 8/A 81 Stuttgart-Böblingen: mein allabendlicher Weg nach Dettenhausen zu meiner damaligen Rollenspielrunde (die fand in Unterjesingen bei Tübingen statt, aber ich traf mich immer in Dettenhausen mit Ralf), als ich noch in Bietigheim-Bissingen bzw. Besigheim wohnte.
Da wurden einige Erinnerungen wieder wach.
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