Die Wahl des Vornamens...

...für ein Kind ist nicht immer einfach, aber was manche Eltern ihren Kinden antun:

Als gesamtdeutsches Phänomen bezeichnete Rodriguez die Tendenz, sich bei der Namensgebung an Filmen und Serien sowie an Pop-Stars zu orientieren. Als Beispiele nannte Rodriguez etwa Namen von Figuren aus dem Kinofilm «Herr der Ringe» wie Frodo, Aragorn und Legolas. Auch Namen von Pop-Sängerinnen wie Aaliyah, Shakira und Shania kämen häufiger vor.

berichtet Yahoo
Das Ergebnis sind dann manchmal Kombinationen wie "Shakira Häberle" oder "Frodo Müller-Lüdenscheid". Meiner Meinung nach wird ein Kind durch solche Vornamen doch nur belastet, insbesondere, wenn der Nachname überhaupt nicht paßt. Vor allem kann niemand vorhersagen, ob der Name in zehn Jahren noch genauso "in" ist wie heute (was ich z.B. bei Shakira und Shania bezweifle).