Michael Ende und die Türen
Der phantasstische Autor Michael Ende, bekannt geworden durch Werke wie "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", "Momo" und "Die unendliche Geschichte" wurde zeit seines Lebens von der Literaturkritik meistens ignoriert. Er bemerkte dazu sehr treffend:
Einem Literaturkritiker hat Michael Ende sogar auf unnachahmliche Weise ein "Denkmal" gesetzt: In seinem Werk "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" tritt u.a. das "Büchernörgele" auf, ein kleiner Gnom, der "zu nichts gut ist" und den ganzen Tag nichts tut, ausser Bücher zu lesen und an ihnen herumzunörgeln. In der entsprechenden Illustration von Regina Kehn erkennt man unschwer Marcel Reich-Ranicki, der Gerüchten zufolge Endes Bücher sogar schon verrissen haben soll.
Der phantasstische Autor Michael Ende, bekannt geworden durch Werke wie "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer", "Momo" und "Die unendliche Geschichte" wurde zeit seines Lebens von der Literaturkritik meistens ignoriert. Er bemerkte dazu sehr treffend:
"Man darf von jeder Tür in den literarischen Salon treten: aus der Gefängnistür, aus der Irrenhaustür oder aus der Bordelltür. Nur aus einer Tür darf man nicht kommen, aus der Kinderzimmertür."
Einem Literaturkritiker hat Michael Ende sogar auf unnachahmliche Weise ein "Denkmal" gesetzt: In seinem Werk "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" tritt u.a. das "Büchernörgele" auf, ein kleiner Gnom, der "zu nichts gut ist" und den ganzen Tag nichts tut, ausser Bücher zu lesen und an ihnen herumzunörgeln. In der entsprechenden Illustration von Regina Kehn erkennt man unschwer Marcel Reich-Ranicki, der Gerüchten zufolge Endes Bücher sogar schon verrissen haben soll.
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