21.5.04

Die besten Filmtode (?)

Im Spiegel gibt es einen Artikel über die besten Filmtode, die ein britisches Filmmagazin gekürt hat. Die Auswahl dort ist aber für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Daher hier meine Liste derjenigen Filmtode, die mir am besten haften geblieben sind:

Platz 5: Der Tod von Spike (gespielt von James Marsters) in der letzten Episode von "Buffy". Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob Spike wirklich tot ist...

Platz 4: Das Ende Saurons (special effect, "gespielt" von den Computern von WETA) in "Die Rückkehr des Königs". Als ich es sah, habe ich ihm spontan zugewinkt (winke-winke Mr. Sauron!=). Selten war der Tod eines Bösen so schön gestaltet wie in diesem Film. Als "Bonus" fallen noch seine ganzen Hilfstruppen tot um (wenn auch etwas übertrieben).

Platz 3: Der Tod von Conner MacLeod (dargestellt von Christopher Lambert) in "Highlander IV". Der kommt völlig überraschend. Ich war es aus den vorherigen Highlandern gewohnt, dass Conner überlebt. Und plötzlich opfert er sich selbst. Oops!

Platz 2: Das Ende des Terminators (verkörpert von Arnold Schwarzenegger) in "Terminator II". Ja, ich weiss, das der Terminator streng genommen eine Maschine ist und somit nicht sterben kann. Aber im Laufe des Films entwickelt er eine Persönlichkeit, und am Schluß des Films endet seine Existenz. Somit zählt das für mich als Filmtod.

Platz 1: Der Tod von Harry Stamper (gespielt von Bruce Willis) in "Armageddon", durch das er gleichzeitig die Menschheit rettet. Wirklich dramatisch.

Als Besonderheit erwähnen möchte ich noch die Person mit den meisten Toden: Kenny aus "South Park", der in praktisch jeder Folge umkommen muss. Aber da er immer wiederkommt, habe ich ihn nicht mitgezählt.