Dreist
Der Vorgang ist unglaublich: eine Firma, die einen Internet-Bezahlservice betreibt, geht pleite. Vorher kündigt sie alle Kundenverträge von sich aus. So weit alles in Ordnung. Doch dann wird die Firma übernommen, inclusive der Kundendaten. Und die Nachfolgefirma schickt zuerst zwei emails an die letzte bekannte email-Adresse der Ex-Kunden der ersten Firma. Und bucht dann plötzlich per Bankeinzug den Ex-Kunden EUR 9,50 vom Konto ab,und behauptet steif und fest, es liege ein Vertrag vor.
Wer's nicht glaubt: der gesamte Vorgang wird beschrieben auf onlinekosten.de.
Update: die Nachfolgefirma hat inzwischen aufgrund der zahlreichen Proteste eingelenkt und erstattet die zuviel gebuchten Kosten zurück. Trotzdem frage ich mich, warum man erst eine rechtskräftige Kündigung einfach ignoriert und dann trotzdem abbucht. Wie schrieb onlinekosten.de im oben verlinkten Artikel: "Kunden von Payment-Systemen wünschen sich vor allem Sicherheit und Seriosität. Das Vorgehen von Moxmo kommt diesen Bedürfnissen nicht gerade entgegen." Dem ist nichts hinzuzufügen.
Der Vorgang ist unglaublich: eine Firma, die einen Internet-Bezahlservice betreibt, geht pleite. Vorher kündigt sie alle Kundenverträge von sich aus. So weit alles in Ordnung. Doch dann wird die Firma übernommen, inclusive der Kundendaten. Und die Nachfolgefirma schickt zuerst zwei emails an die letzte bekannte email-Adresse der Ex-Kunden der ersten Firma. Und bucht dann plötzlich per Bankeinzug den Ex-Kunden EUR 9,50 vom Konto ab,und behauptet steif und fest, es liege ein Vertrag vor.
Wer's nicht glaubt: der gesamte Vorgang wird beschrieben auf onlinekosten.de.
Update: die Nachfolgefirma hat inzwischen aufgrund der zahlreichen Proteste eingelenkt und erstattet die zuviel gebuchten Kosten zurück. Trotzdem frage ich mich, warum man erst eine rechtskräftige Kündigung einfach ignoriert und dann trotzdem abbucht. Wie schrieb onlinekosten.de im oben verlinkten Artikel: "Kunden von Payment-Systemen wünschen sich vor allem Sicherheit und Seriosität. Das Vorgehen von Moxmo kommt diesen Bedürfnissen nicht gerade entgegen." Dem ist nichts hinzuzufügen.
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