Marcus Hammerschmitt und der 11.09.2001
Am 7.9.2003 findet im Tempodrom in Berlin ein Symposium über die Terroranschläge zum 11.September 2001 statt, wobei vor allem Fakten auf den Tisch kommen sollen, die der US-regierungsoffiziellen Version des Tathergangs widersprechen oder zumindest Zweifel an ihr wecken.
Dazu gibt es unter dem Titel "Die Prediger kommen" eine Kolumne von Marcus Hammerschmitt , die sich kritisch bis polemisch mit dem Symposium auseinandersetzt.
Leider muß ich sagen, dass ich die Kolumne für verfehlt halte. Marcus Hammerschmitt - übrigens ein Autor, den ich sehr schätze und dessen Bücher ich bereits mehrfach empfohlen habe - macht seine Kritik nur an Oberflächlichkeiten fest. Auf den Inhalt des Symposiums geht er in seiner Kolumne an keiner Stelle ein.
Andererseits muß ich Telepolis loben, dass sie außer ihrem "Haus-Autor" Mathias Bröckers auch Schriftsteller mit anderen Ansichten zu Wort kommen lassen. Das ist gelebter Pluralismus.
Am 7.9.2003 findet im Tempodrom in Berlin ein Symposium über die Terroranschläge zum 11.September 2001 statt, wobei vor allem Fakten auf den Tisch kommen sollen, die der US-regierungsoffiziellen Version des Tathergangs widersprechen oder zumindest Zweifel an ihr wecken.
Dazu gibt es unter dem Titel "Die Prediger kommen" eine Kolumne von Marcus Hammerschmitt , die sich kritisch bis polemisch mit dem Symposium auseinandersetzt.
Leider muß ich sagen, dass ich die Kolumne für verfehlt halte. Marcus Hammerschmitt - übrigens ein Autor, den ich sehr schätze und dessen Bücher ich bereits mehrfach empfohlen habe - macht seine Kritik nur an Oberflächlichkeiten fest. Auf den Inhalt des Symposiums geht er in seiner Kolumne an keiner Stelle ein.
Andererseits muß ich Telepolis loben, dass sie außer ihrem "Haus-Autor" Mathias Bröckers auch Schriftsteller mit anderen Ansichten zu Wort kommen lassen. Das ist gelebter Pluralismus.
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