Historische Ereignisse
Heute mußte ich "dank" eines Auffahrunfalls ins Krankenhaus, meine Halswirbelsäule röntgen lassen (wg. möglichem Schleudertrauma). Dabei hatte ich viiel Zeit zum Warten. Im Wartezimmer entdeckte ich ein "antikes" SPIEGEL-Heft , genauer gesagt: die Ausgabe 51/2001. Sie berichtete ausgiebig über den 11.09.2001 aus Sicht mehrerer New Yorker Feuerwehrleute. (An dieser Stelle ein fettes Respekt an die New Yorker Feuerwehr und auch an die New Yorker Polizisten, die an jenem Tag im Einsatz waren und etliche Leben retteten).
Dabei merkte ich wieder einmal, wie sehr mich dieses historische Ereignis aufgewühlt und schockiert - und letzten Endes verändert hatte.
Nur zwei historische Ereignisse habe ich erlebt, die mich ähnlich berührt haben: die erste Mondlandung (21.07.1969) und der Fall der Berliner Mauer (9.11.1989). Allerdings empfand ich die beiden letzten Ereignisse als überwiegend positiv, während der 11. September 2001 für mich ein Alptraum ersten Ranges ist. Soviele verhängnisvolle Entwicklungen starteten an jenem Tag.
"Dank" des 11.09.2001 wurde ich zum ersten Mal in meinem Leben in einem speziellen Fall zum Befürworter der Todesstrafe. Genauer gesagt: ich plädiere dafür, die Hintermänner jener Anschläge, sobald sie ausfindig gemacht sind, öffentlich hinzurichten. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass der Herr bin Laden etwas damit zu tun hat. Zum einen habe ich bis heute keinen stichhaltigen Beweis gesehen, der eine Verbindung zwischen bin Laden und den Anschlägen herstellt. Zum anderen listet das das Buch von Mathias Bröckers soviele Ungereimtheiten im Ablauf jener Tage auf, dass ich vermute, dass die echten Hintermänner ganz woanders sitzen.
Danke, liebe Hintermänner, danke! Wo immer ihr euch auch aufhaltet: möget ihr in interessanten Zeiten leben!
Gut finde ich jedoch den
Entwurf von Daniel Libeskind für ein neues WTC.
Heute mußte ich "dank" eines Auffahrunfalls ins Krankenhaus, meine Halswirbelsäule röntgen lassen (wg. möglichem Schleudertrauma). Dabei hatte ich viiel Zeit zum Warten. Im Wartezimmer entdeckte ich ein "antikes" SPIEGEL-Heft , genauer gesagt: die Ausgabe 51/2001. Sie berichtete ausgiebig über den 11.09.2001 aus Sicht mehrerer New Yorker Feuerwehrleute. (An dieser Stelle ein fettes Respekt an die New Yorker Feuerwehr und auch an die New Yorker Polizisten, die an jenem Tag im Einsatz waren und etliche Leben retteten).
Dabei merkte ich wieder einmal, wie sehr mich dieses historische Ereignis aufgewühlt und schockiert - und letzten Endes verändert hatte.
Nur zwei historische Ereignisse habe ich erlebt, die mich ähnlich berührt haben: die erste Mondlandung (21.07.1969) und der Fall der Berliner Mauer (9.11.1989). Allerdings empfand ich die beiden letzten Ereignisse als überwiegend positiv, während der 11. September 2001 für mich ein Alptraum ersten Ranges ist. Soviele verhängnisvolle Entwicklungen starteten an jenem Tag.
"Dank" des 11.09.2001 wurde ich zum ersten Mal in meinem Leben in einem speziellen Fall zum Befürworter der Todesstrafe. Genauer gesagt: ich plädiere dafür, die Hintermänner jener Anschläge, sobald sie ausfindig gemacht sind, öffentlich hinzurichten. Wobei ich nicht der Meinung bin, dass der Herr bin Laden etwas damit zu tun hat. Zum einen habe ich bis heute keinen stichhaltigen Beweis gesehen, der eine Verbindung zwischen bin Laden und den Anschlägen herstellt. Zum anderen listet das das Buch von Mathias Bröckers soviele Ungereimtheiten im Ablauf jener Tage auf, dass ich vermute, dass die echten Hintermänner ganz woanders sitzen.
Danke, liebe Hintermänner, danke! Wo immer ihr euch auch aufhaltet: möget ihr in interessanten Zeiten leben!
Gut finde ich jedoch den
Entwurf von Daniel Libeskind für ein neues WTC.
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